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"1"
"https://de.wikipedia.org/wiki/Alan%20Smithee"
"Alan Smithee"
"Alan Smithee steht als Pseudonym für einen fiktiven Regisseur, der Filme verantwortet, bei denen der eigentliche Regisseur seinen Namen nicht mit dem Werk in Verbindung gebracht haben möchte. Von 1968 bis 2000 wurde es von der Directors Guild of America (DGA) für solche Situationen empfohlen. Alternative Schreibweisen sind unter anderem die Ursprungsvariante Allen Smithee sowie Alan Smythee und Adam Smithee. Auch zwei teilweise asiatisch anmutende Schreibweisen Alan Smi Thee und Sumishii Aran gehören – so die Internet Movie Database – dazu. Geschichte Entstehung Das Pseudonym entstand 1968 infolge der Arbeiten am Western-Film Death of a Gunfighter (deutscher Titel Frank Patch – Deine Stunden sind gezählt). Regisseur Robert Totten und Hauptdarsteller Richard Widmark gerieten in einen Streit, woraufhin Don Siegel als neuer Regisseur eingesetzt wurde. Der Film trug nach Abschluss der Arbeiten noch deutlich Tottens Handschrift, der auch mehr Drehtage als Siegel daran gearbeitet hatte, weshalb dieser die Nennung seines Namens als Regisseur ablehnte. Totten selbst lehnte aber ebenfalls ab. Als Lösung wurde Allen Smithee als ein möglichst einzigartiger Name gewählt. In den zeitgenössischen Kritiken wurde der Regisseur u. a. von Roger Ebert mit den Worten gelobt: Aufdeckung und Abkehr 1997 kam die Parodie An Alan Smithee Film: Burn Hollywood Burn (deutscher Titel Fahr zur Hölle Hollywood) in die Kinos, was das Pseudonym einem größeren Publikum bekannt machte, nicht zuletzt weil Arthur Hiller, der eigentliche Regisseur des Films, selbst seinen Namen zurückzog und analog zum Filmtitel das Pseudonym Alan Smithee benutzte. Der Film gilt als einer der schlechtesten Filme der 1990er Jahre und gewann fünf Goldene Himbeeren. Der Film Supernova ist der erste Post-Smithee-Film, dort führte ein gewisser Thomas Lee alias Walter Hill die Regie. Verwendung Die Verwendung dieses oder eines anderen Pseudonyms ist für Mitglieder der DGA streng reglementiert. Ein Regisseur, der für einen von ihm gedrehten Film seinen Namen nicht hergeben möchte, hat nach Sichtung des fertigen Films drei Tage Zeit, anzuzeigen, dass er ein Pseudonym verwenden möchte. Der Rat der DGA entscheidet binnen zwei Tagen über das Anliegen. Erhebt die Produktionsfirma Einspruch, entscheidet ein Komitee aus Mitgliedern der DGA und der Vereinigung der Film- und Fernsehproduzenten, ob der Regisseur ein Pseudonym angeben darf. Über die Beantragung muss der Regisseur Stillschweigen halten, ebenso darf er den fertigen Film nicht öffentlich kritisieren, wenn die DGA ihm die Verwendung eines Pseudonyms zugesteht. Ein Antrag des Regisseurs auf Pseudonymisierung kann abgelehnt werden, so durfte Tony Kaye den Namen Smithee bei dem Film American History X nicht einsetzen, obwohl er den Antrag stellte. Auch bei nicht-US-amerikanischen Produktionen wird der Name verwendet, wie etwa beim Pilotfilm der Fernsehserie Schulmädchen. 2007 sendete die ARD am 8. und 9. August den zweiteiligen TV-Film Paparazzo. Auch in diesem Werk erscheint anstatt des eigentlichen Regisseurs Stephan Wagner Alan Smithee im Abspann. Regisseure, die das Pseudonym benutzt haben: Don Siegel und Robert Totten (für Frank Patch – Deine Stunden sind gezählt) David Lynch (für die dreistündige Fernsehfassung von Der Wüstenplanet) Chris Christensen (The Omega Imperative) Gianni Bozzacchi (für I Love N.Y.) Stuart Rosenberg (für Let’s Get Harry) Richard C. Sarafian (für Starfire) Dennis Hopper (für Catchfire) Arthur Hiller (für Fahr zur Hölle Hollywood) Rick Rosenthal (Die Vögel II – Die Rückkehr) Kevin Yagher (Hellraiser IV – Bloodline) William Lustig (Maniac Cop 3) Der Pilotfilm der Serie MacGyver und die fünfte Folge der ersten Staffel führen einen Alan Smithee als Regisseur. Auf der TV-Serien-Seite TV Rage wird Jerrold Freedman als Regisseur des Pilotfilms angegeben. Der Regisseur der fünften Folge ist unbekannt. Zu den Drehbuchautoren, die das Pseudonym benutzt haben, gehören Sam Raimi und Ivan Raimi, die das Drehbuch zu Die total beknackte Nuß als Alan Smithee, Jr. und Alan Smithee, Sr. schrieben. Auch in Computerspielen wird dieses Pseudonym angegeben: Im Abspann des Ego-Shooters Marine Sharpshooter IV aus dem Jahr 2008 wird als Art Director des Spiels Alan Smithee genannt. 2014 produzierte die New Yorker Performance-Kompanie Big Dance Theater Alan Smithee Directed this Play, das im August des Jahres auch in Berlin bei Tanz im August aufgeführt wurde. Literatur Jeremy Braddock, Stephen Hock (Hrsg.): Directed by Allen Smithee. Foreword by Andrew Sarris. University of Minnesota Press, Minneapolis, London 2001, ISBN 0-8166-3534-X. Weblinks Artikel über Smithee von ABC Online (englisch) Der Mann, der niemals lebte, Spiegel Online einestages Alan Smithee lebt!, DRadio Wissen Einzelnachweise Smithee, Alan Pseudonym Smithee, Alan Werk von Alan Smithee"
"3"
"https://de.wikipedia.org/wiki/Actinium"
"Actinium"
"Actinium ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Ac und der Ordnungszahl 89. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 3. IUPAC-Gruppe, der Scandiumgruppe. Das Element ist ein Metall und gehört zur 7. Periode, d-Block. Es ist der Namensgeber der Gruppe der Actinoide, der ihm folgenden 14 Elemente. Geschichte Das Actinium wurde im Jahr 1899 von dem französischen Chemiker André-Louis Debierne entdeckt, der es aus Pechblende isolierte und ihm zunächst Ähnlichkeiten mit dem Titan oder dem Thorium zuschrieb; seine Bezeichnung leitete er wegen der Radioaktivität von griechisch ἀκτίς aktís ‚Strahl‘ ab. Friedrich Giesel entdeckte das Element unabhängig davon im Jahr 1902 und beschrieb eine Ähnlichkeit zum Lanthan; er gab ihm den Namen Emanium, eine Bildung zu lateinisch emano ‚ausfließen‘, ebenfalls mit Bezug zur abgegebenen Strahlung. Nachdem Actinium und Emanium im Jahre 1904 als identisch erkannt worden waren, wurde Debiernes Namensgebung der Vorzug gegeben, da er es zuerst entdeckt hatte. Die Geschichte der Entdeckung wurde in Publikationen von 1971 und später im Jahr 2000 immer noch als fraglich beschrieben. Sie zeigen, dass die Publikationen von 1904 einerseits und die von 1899 und 1900 andererseits Widersprüche aufweisen. Gewinnung und Darstellung Da in Uranerzen nur wenig Actinium vorhanden ist, spielt diese Quelle keine Rolle für die Gewinnung. Technisch wird das Isotop 227Ac durch Bestrahlung von 226Ra mit Neutronen in Kernreaktoren hergestellt. Die Zeitangaben sind Halbwertszeiten. Durch den schnellen Zerfall des Actiniums waren stets nur geringe Mengen verfügbar. Die erste künstliche Herstellung von Actinium wurde im Argonne National Laboratory in Chicago durchgeführt. Eigenschaften Physikalische Eigenschaften Das Metall ist silberweiß glänzend und relativ weich. Aufgrund seiner starken Radioaktivität leuchtet Actinium im Dunkeln in einem hellblauen Licht. Actinium ist das namensgebende Element der Actinoiden, ähnlich wie Lanthan für die Lanthanoiden. Die Gruppe der Elemente zeigt deutlichere Unterschiede als die Lanthanoide; daher dauerte es bis 1945, bis Glenn T. Seaborg die wichtigsten Änderungen zum Periodensystem von Mendelejew vorschlagen konnte: die Einführung der Actinoide. Chemische Eigenschaften Es ist sehr reaktionsfähig und wird von Luft und Wasser angegriffen, überzieht sich aber mit einer Schicht von Actiniumoxid, wodurch es vor weiterer Oxidation geschützt ist. Das Ac3+-Ion ist farblos. Das chemische Verhalten von Actinium ähnelt sehr dem Lanthan. Actinium ist in allen zehn bekannten Verbindungen dreiwertig. Isotope Bekannt sind 26 Isotope, wovon nur zwei natürlich vorkommen. Das langlebigste Isotop 227Ac (Halbwertszeit 21,8 Jahre) hat zwei Zerfallskanäle: es ist ein Alpha- und Betastrahler. 227Ac ist ein Zerfallsprodukt des Uranisotops 235U und kommt zu einem kleinen Teil in Uranerzen vor. Daraus lassen sich wägbare Mengen 227Ac gewinnen, die somit ein verhältnismäßig einfaches Studium dieses Elementes ermöglichen. Da sich unter den radioaktiven Zerfallsprodukten einige Gammastrahler befinden, sind aber aufwändige Strahlenschutzvorkehrungen nötig. Verwendung Actinium wird zur Erzeugung von Neutronen eingesetzt, die bei Aktivierungsanalysen eine Rolle spielen. Außerdem wird es für die thermoionische Energieumwandlung genutzt. Beim dualen Zerfall des 227Ac geht der größte Teil unter Emission von Beta-Teilchen in das Thoriumisotop 227Th, aber ca. 1 % zerfällt durch Alpha-Emission zu Francium 223Fr. Eine Lösung von 227Ac ist daher als Quelle für das kurzlebige 223Fr verwendbar. Letzteres kann dann regelmäßig abgetrennt und untersucht werden. Sicherheitshinweise Einstufungen nach der CLP-Verordnung liegen nicht vor, weil diese nur die chemische Gefährlichkeit umfassen und eine völlig untergeordnete Rolle gegenüber den auf der Radioaktivität beruhenden Gefahren spielen. Auch Letzteres gilt nur, wenn es sich um eine dafür relevante Stoffmenge handelt. Verbindungen Nur eine geringe Anzahl von Actiniumverbindungen ist bekannt. Mit Ausnahme von AcPO4 sind sie alle den entsprechenden Lanthanverbindungen ähnlich und enthalten Actinium in der Oxidationsstufe +3. Insbesondere unterscheiden sich die Gitterkonstanten der jeweiligen Lanthan- und Actinium-Verbindungen nur in wenigen Prozent. Oxide Actinium(III)-oxid (Ac2O3) kann durch Erhitzen des Hydroxids bei 500 °C oder des Oxalats bei 1100 °C im Vakuum erhalten werden. Das Kristallgitter ist isotyp mit den Oxiden der meisten dreiwertigen Seltenerdmetalle. Halogenide Actinium(III)-fluorid (AcF3) kann entweder in Lösung oder durch Feststoffreaktion dargestellt werden. Im ersten Fall gibt man bei Raumtemperatur Flusssäure zu einer Ac3+-Lösung und fällt das Produkt aus. im anderen Fall wird Actinium-Metall mit Fluorwasserstoff bei 700 °C in einer Platinapparatur behandelt. Actinium(III)-chlorid (AcCl3) wird durch Umsetzung von Actiniumhydroxid oder -oxalat mit Tetrachlormethan bei Temperaturen oberhalb von 960 °C erhalten. Die Reaktion von Aluminiumbromid und Actinium(III)-oxid führt zum Actinium(III)-bromid (AcBr3) und Behandlung mit feuchtem Ammoniak bei 500 °C führt zum Oxibromid AcOBr. Weitere Verbindungen Gibt man Natriumdihydrogenphosphat (NaH2PO4) zu einer Lösung von Actinium in Salzsäure, erhält man weiß gefärbtes Actiniumphosphat (AcPO4 · 0,5 H2O); ein Erhitzen von Actinium(III)-oxalat mit Schwefelwasserstoff bei 1400 °C für ein paar Minuten führt zu schwarzem Actinium(III)-sulfid (Ac2S3). Literatur Harold W. Kirby, Lester R. Morss: Actinium, in: Lester R. Morss, Norman M. Edelstein, Jean Fuger (Hrsg.): The Chemistry of the Actinide and Transactinide Elements, Springer, Dordrecht 2006; ISBN 1-4020-3555-1, S. 18–51 (doi:10.1007/1-4020-3598-5_2). Weblinks Einzelnachweise"
"5"
"https://de.wikipedia.org/wiki/Ang%20Lee"
"Ang Lee"
"Ang Lee (; * 23. Oktober 1954 in Chaozhou, Landkreis Pingtung, Taiwan) ist ein taiwanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent. Er ist als vielfach ausgezeichneter Regisseur bekannt für so unterschiedliche Filme wie Eat Drink Man Woman, die Jane-Austen-Adaption Sinn und Sinnlichkeit und den Martial Arts-Film Tiger and Dragon. Für seine Filme Brokeback Mountain (2005) und Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger (2012) wurde er jeweils mit dem Oscar in der Kategorie Beste Regie ausgezeichnet. Leben Ang Lee wurde 1954 in Taiwan geboren. Seine Eltern, Emigranten aus China, lernten sich in Taiwan kennen, Lee ist ihr ältester Sohn. Die Großeltern väterlicher- und mütterlicherseits sind im Zuge der kommunistischen Revolution in China ums Leben gekommen. Da sein Vater als Lehrer häufiger die Arbeitsstelle wechselte, wuchs Ang Lee in verschiedenen Städten Taiwans auf. Entgegen den Wünschen seiner Eltern, wie sein Vater eine klassische akademische Laufbahn einzuschlagen, interessierte sich Lee für das Schauspiel und absolvierte mit ihrem Einverständnis zunächst ein Theater- und Filmstudium in Taipeh. Im Anschluss daran ging er 1978 in die USA, um an der Universität von Illinois in Urbana-Champaign Theaterwissenschaft und -regie zu studieren. Nach dem Erwerb seines B.A. in Illinois verlegte er sich ganz auf das Studium der Film- und Theaterproduktion an der Universität von New York, das er 1985 mit einem Master abschloss. Danach entschloss er sich, mit seiner ebenfalls aus Taiwan stammenden Ehefrau zusammen in den USA zu bleiben. Sein Interesse verschob sich trotz erster Erfahrungen mit dem Super-8-Film in Taiwan erst spät ganz auf Filmregie und -produktion – auch weil Lee seinen Berufswunsch seiner Familie und insbesondere seinem Vater gegenüber lange Zeit nicht eingestehen wollte. Nach dem Studium konnte er zunächst keine eigenen Projekte umsetzen. Erst ab 1992, als er seinen ersten Langfilm fertigstellte, zeichnete sich eine kontinuierliche Karriere als Regisseur ab. Als seine bisher größte Erfolge – sowohl beim Publikum als auch bei der Kritik – gelten das Martial Arts-Drama Tiger and Dragon mit einer pan-asiatischen Starbesetzung und der Post-Western-Liebesfilm Brokeback Mountain mit Heath Ledger und Jake Gyllenhaal. Für Letzteren bekam Lee 2006 als erster asiatisch-stämmiger und nicht-weißer Regisseur den Oscar für die beste Regie. Außerdem wurden Lees Filme, neben vielen weiteren Preisen, mit mittlerweile zwei Goldenen Bären der Berlinale und zwei Goldenen Löwen der Filmfestspiele von Venedig ausgezeichnet. Lee ist seit 1983 mit der Mikrobiologin Jane Lin verheiratet. Sie leben in White Plains, Westchester County, im Bundesstaat New York. Aus der Ehe stammen die Söhne Haan (* 1984) und Mason (* 1990). Ang Lee besitzt eine United States Permanent Resident Card. Filmisches Werk Nach seinen ersten Filmerfahrungen in Taiwan setzte sich Lee erst wieder während seines Studiums in den USA ernsthaft mit dem Filmemachen auseinander. Im Rahmen seines Studiums in New York drehte er einige Kurzfilme und wirkte unter anderem beim Abschlussdreh seines Studienkollegen Spike Lee als Regieassistent mit. Sein eigener Abschlussfilm Fine Line gewann 1985 zwei Preise beim renommierten Filmfest seiner Universität. Erst 1992 gelang es ihm, nach dem Gewinn eines hochdotierten Drehbuchwettbewerbs in Taiwan, den ersten einer Reihe von drei Filmen zu drehen, die west-östliche Konflikte taiwanischer Familien zum Thema haben. 1992–1994: Die „Father-Knows-Best“-Trilogie Diese ersten drei Langfilme, die Lee realisieren konnte, werden im Allgemeinen unter dem Begriff Father Knows Best gefasst. Diese Bezeichnung geht auf die wiederkehrende Figur des chinesischen Familienoberhaupts, gespielt jeweils vom taiwanischen Schauspieler Sihung Lung, zurück. Die drei Filme thematisieren, wie später noch öfter bei Ang Lee, familiäre Probleme, die aus dem Konflikt zwischen Selbstbestimmung und Tradition, zwischen Innen und Außen, zwischen Ost und West sowie zwischen den Generationen herrühren. Die Filme sind allesamt US-amerikanisch-taiwanische Koproduktionen. Anders als bei allen bislang folgenden Projekten handelt es sich bei den ersten Filmen Lees nicht um Adaptionen, sondern um Filme nach von ihm selbst geschriebenen Originaldrehbüchern. Der erste Film, Schiebende Hände (1992), handelt vom Einzug eines chinesischen Vaters bei seinem erwachsenen Sohn und der US-amerikanischen Schwiegertochter in New York und den interkulturellen Problemen, die in der neuen Wohngemeinschaft entstehen. Dies war die erste Zusammenarbeit zwischen Lee und dem Drehbuchautor und Produzenten James Schamus – seitdem bildeten die beiden bei jedem Film Lees eine enge Arbeitsgemeinschaft. Wie in den beiden folgenden Filmen schrieben sie auch gemeinsam das Drehbuch. In allen weiteren Filmen Lees (mit Ausnahme des Kurzfilms The Hire: Chosen) hat Schamus seither entscheidende Funktionen ausgeübt. Auch die regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Filmeditor Tim Squyres nahm in Lees Erstling ihren Anfang. Mit Ausnahme des Erfolgsfilms Brokeback Mountain von 2005 hat Squires jeden Film, den Ang Lee gedreht hat, geschnitten. Nach dem Erfolg seines Erstlings konnte Lee als Nächstes Das Hochzeitsbankett (1993) drehen, eine Komödie über die fingierte Eheschließung eines homosexuellen Exil-Taiwaners in den USA. Erneut taucht hier die Figur des strengen, aber weisen Familienoberhaupts auf. Hatte Schiebende Hände zunächst vor allem in Taiwan für Aufmerksamkeit (und Preise) gesorgt, wurde mit dem zweiten Langfilm Lees auch Europa auf den aufstrebenden Regisseur aufmerksam: Der Film erhielt bei der Berlinale 1993 den Goldenen Bären als Bester fremdsprachiger Film und war zudem für einen Oscar nominiert. Er gilt darüber hinaus als einer der profitabelsten Low-Budget-Filme des Jahres 1993. Mit nur einer Million US-Dollar Produktionskosten erzielte er ein Einspielergebnis von über 23 Millionen US-Dollar. Sihung Lung ist auch im letzten Teil der Trilogie, Eat Drink Man Woman (1994), die „kongeniale Verkörperung des chinesischen Familienoberhaupts“, das „Zentrum dieser Maskeraden, in denen es darum geht, ein altes Gesicht zu wahren und dann zu lernen, es zu verlieren, um ein neues, lebenstauglicheres zu gewinnen.“ Dieses Mal ist er der verwitwete Vater dreier Töchter, die ihr Leben und ihre Lieben auf unterschiedliche Art angehen und dabei ebenfalls innerfamiliäre Konflikte klären müssen. Eat Drink Man Woman wurde, anders als seine Vorgänger, in Taipeh gedreht. Im Mittelpunkt des Films stehen (der Titel deutet es an) die Liebe und das Essen. Ang Lee, privat ein passionierter Koch, legte hierbei besonders großen Wert auf die kulinarische Komponente als Stilmittel und konzipierte die Hauptfigur des älteren Witwers als berühmten Koch. 1995–1999: Dreimal anglo-amerikanische Geschichte Mit dem Angebot der Produzentin Lindsay Doran, die von der britischen Schauspielerin Emma Thompson verfasste Adaption des Romans Verstand und Gefühl von Jane Austen in Großbritannien zu drehen, eröffnete sich Lee eine lange ersehnte neue Perspektive jenseits asiatisch geprägter Stoffe. In einer neuen Trilogie setzt er sich mit unterschiedlichen Kulturen auseinander: Sinn und Sinnlichkeit ist die Verfilmung des Romans der englischen Schriftstellerin Jane Austen; Der Eissturm spielt in den USA der 1970er Jahre; Ride with the Devil ist im Amerikanischen Bürgerkrieg angesiedelt. 2000–heute: Pendeln zwischen West und Ost Tiger and Dragon sowie Hulk sind sehr unterschiedliche Action-Filme. Mit Tiger and Dragon gewann Lee zwei Golden Globes. Das Werk wurde außerdem mit vier Academy Awards (Oscars) prämiert, darunter der Trophäe für den besten fremdsprachigen Film. Für diesen Film wurde er 2001 auch mit einem Chlotrudis Award ausgezeichnet, seinen zweiten Chlotrudis erhielt er 2006 für Brokeback Mountain. Für Brokeback Mountain wurde Lee mit einer Vielzahl von Filmpreisen geehrt, darunter mit dem Oscar für die beste Regie, dem Goldene Löwen der Filmfestspiele von Venedig sowie der Auszeichnung der Hollywood Foreign Press Association als bester Regisseur des Jahres. 2007 verfilmte er mit Gefahr und Begierde eine Kurzgeschichte von Eileen Chang. Der Thriller spielt zur Zeit des Zweiten Weltkriegs in Shanghai und handelt von einer jungen chinesischen Agentin (gespielt von Tang Wei), die beauftragt wird, einen hochrangigen Verräter (Tony Leung Chiu Wai) zu liquidieren. Lees erste chinesischsprachige Spielfilmproduktion seit Tiger and Dragon war 2007 im offiziellen Wettbewerb der 64. Filmfestspiele von Venedig vertreten und brachte ihm erneut den Goldenen Löwen ein. Im selben Jahr wurde Gefahr und Begierde als offizieller taiwanischer Beitrag für die Nominierung um den besten fremdsprachigen Film bei der Oscar-Verleihung 2008 ausgewählt, später aber auf Empfehlung der Academy of Motion Picture Arts and Sciences wieder zurückgezogen und durch Chen Huai-Ens Lian xi qu ersetzt. Ende Februar 2009 wurde bekannt gegeben, dass Lee die Jury der 66. Filmfestspiele von Venedig leiten werde. Zwei Monate später erhielt er für seine Komödie Taking Woodstock eine Einladung in den Wettbewerb der 62. Internationalen Filmfestspiele von Cannes. 2013 wurde er in die Wettbewerbsjury des 66. Filmfestivals von Cannes berufen. Stil Ang Lee ist ein international anerkannter und erfolgreicher Regisseur und gilt als einer der vielseitigsten Filmemacher der letzten Jahre. Häufig behandelt Lee in seinen Filmen das Thema Familie auf eine Art und Weise, die autobiographische Züge seines eigenen Lebens trägt. Er lässt seine Umgebung ganz bewusst auf sich einwirken und bringt diese in seine Filme ein. Kennzeichnend für die meisten seiner Filme ist eine wenig geradlinige Erzählstruktur, die die Charaktere und die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln darstellt. Er verknüpft die Konflikte des menschlichen Lebens mit traditionellen und innovativen Stilelementen. Für Ang Lee sind die klassisch-soliden Erzählstrukturen zu langweilig, daher kombiniert er verschiedene Genres und Epochen. Er selbst sagte einmal: Filmografie 1982: Shades of the Lake – Kurzfilm 1984: Fine Line – Kurzfilm 1992: Schiebende Hände (Pushing Hands, Tui shou) 1993: Das Hochzeitsbankett (The Wedding Banquet, Xiyan) 1994: Eat Drink Man Woman (Yinshi nannü) 1995: Sinn und Sinnlichkeit (Sense and Sensibility) 1997: Der Eissturm (The Icestorm) 1999: Ride with the Devil 2000: Tiger and Dragon (auch: Crouching Tiger, Hidden Dragon, Wohu canglong) 2001: The Hire: Chosen – Kurzwerbefilm für eine Automarke 2003: Hulk 2005: Brokeback Mountain 2007: Gefahr und Begierde (Se, Jie) 2009: Taking Woodstock 2012: Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 2016: Die irre Heldentour des Billy Lynn (Billy Lynn’s Long Halftime Walk) 2019: Gemini Man Auszeichnungen (Auswahl) Oscarverleihung 2001: Auszeichnung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film für Tiger and Dragon 2001: Nominierung in der Kategorie Beste Regie für Tiger and Dragon 2001: Nominierung in der Kategorie Bester Film für Tiger and Dragon 2006: Auszeichnung in der Kategorie Beste Regie für Brokeback Mountain 2013: Auszeichnung in der Kategorie Beste Regie für Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger 2013: Nominierung in der Kategorie Bester Film für Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger Golden Globe Award 1996: Nominierung in der Kategorie Beste Regie für Sinn und Sinnlichkeit 2001: Auszeichnung in der Kategorie Beste Regie für Tiger and Dragon 2006: Auszeichnung in der Kategorie Beste Regie für Brokeback Mountain 2013: Nominierung in der Kategorie Beste Regie für Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger Directors Guild of America Award 1996: Nominierung in der Kategorie Beste Spielfilmregie für Sinn und Sinnlichkeit 2001: Auszeichnung in der Kategorie Beste Spielfilmregie für Tiger and Dragon 2006: Auszeichnung in der Kategorie Beste Spielfilmregie für Brokeback Mountain 2013: Nominierung in der Kategorie Beste Spielfilmregie für Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger Weitere Auszeichnungen 1992: Bester Film des Asia-Pacific Film Festivals für Schiebende Hände 1993: Goldener Bär der Berliner Filmfestspiele für Das Hochzeitsbankett 1993: Golden Horse Beste Regie für Das Hochzeitsbankett 1996: Goldener Bär der Berliner Filmfestspiele für Sinn und Sinnlichkeit 1997: Bundesfilmpreis für den besten ausländischen Film mit Sinn und Sinnlichkeit 2000: Golden Horse Bester Film für Tiger and Dragon 2001: Hong Kong Film Award für Tiger and Dragon 2002: Aufnahme in die American Academy of Arts and Sciences 2005: Goldener Löwe des Filmfestivals in Venedig für Brokeback Mountain 2007: Golden Horse Beste Regie für Gefahr und Begierde 2007: Goldener Löwe des Filmfestivals in Venedig für Gefahr und Begierde Siehe auch Taiwanischer Film US-amerikanischer Film Literatur chronologisch aufsteigend Tanja Hanhart (Redaktorin): Ang Lee und sein Kino. Poesie im Grossformat. In: du 796 (Feb. 2006), ISBN 978-3-03717-021-2. Thomas Koebner: [Artikel] Ang Lee. In: Ders. (Hrsg.): Filmregisseure. Biographien, Werkbeschreibungen, Filmographien. Mit 109 Abbildungen. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Reclam, Stuttgart 2008 [1. Aufl. 1999], ISBN 978-3-15-010662-4, S. 429–433. Qin Hu: Das Kino von Ang Lee – Von der chinesischen Philosophie, Kunstauffassung und Kultur zu filmästhetischen Aspekten. Gardez! Verlag, 2008. Isabell Gössele: Das Kino des Ang Lee – Im Atem des verborgenen Drachen. Tectum, Marburg 2009, ISBN 978-3-8288-2046-3. Michael Pekler, Andreas Ungerböck: Ang Lee und seine Filme. Schüren, Marburg 2009, ISBN 978-3-89472-665-2. Weblinks Ang Lee / Li An (李安) bei AllMovie (englisch) Ang Lee / Li An (李安) bei Chinese Movie Database (chinesisch, englisch) Ang Lee / Li An (李安) bei Hong Kong Movie Database (chinesisch, englisch) Ang Lee / Li An (李安) bei MTime (chinesisch) Infos zum Biografie von Ang Lee bei WHO’S WHO Rüdiger Sturm: „Wenn du Erfolg hast, missbrauche ihn!“ In: Spiegel Online, 17. Oktober 2007, Interview Thomas Abeltshauser: Der Subtext des Western, Interview auf critic.de Ralph Geisenhanslüke: Regisseur Ang Lee: „Ich wollte immer meinen Vater stolz machen“ In: Zeit, 1. Januar 2013, Interview Andreas Kilb: Ang Lee zum Sechzigsten. Die Zerbrechlichkeit der Welt. In: FAZ, 23. Oktober 2014 Einzelnachweise Drehbuchautor Filmregisseur Oscarpreisträger Golden-Globe-Preisträger Person als Namensgeber für einen Asteroiden Mitglied der American Academy of Arts and Sciences Taiwaner Geboren 1954 Mann"
"7"
"https://de.wikipedia.org/wiki/Anschluss%20%28Luhmann%29"
"Anschluss (Luhmann)"
"Anschluss ist in der Soziologie ein Fachbegriff aus der Systemtheorie von Niklas Luhmann und bezeichnet die in einer sozialen Begegnung auf eine Selektion der anderen Seite folgende, selbst gewählte Selektion. Diese Selektionen beziehen sich aufeinander. Die Anschlussfähigkeit ist die Kapazität von Systemen zu gewährleisten, dass sich an die Selektionen eines Systems weitere anschließen können. Alle sozialen Systeme reproduzieren sich über Kommunikation (z. B. Wirtschaftssystem oder Politik) oder Handlungen (Medizin und Erziehungssystem). Dies gelingt nur, wenn die einzelnen Einheiten aneinander anschlussfähig sind, was durch einen systemspezifischen Code geleistet wird, der als zentrale Logik (Leitunterscheidung) aller Kommunikation zugrunde liegt und sie als systemzugehörig erkennbar macht. Im Wirtschaftssystem beispielsweise sorgt der Code zahlen/nicht zahlen dafür, dass die Kommunikationen sich auf sich selbst beziehen und sich selbst reproduzieren können, also dass auf jede Zahlung eine neue erfolgt. Dies funktioniert über das generalisierte Kommunikationsmedium Geld, das die letzte Zahlung mit der jetzigen verknüpft. Würde das Geld nicht mehr akzeptiert, folgt der Zahlung keine weitere Zahlung mehr und das System hätte seine Anschlussfähigkeit verloren. Die Anschlussfähigkeit innerhalb eines Systems wird als Selbstreferenz bezeichnet, im Gegensatz zum fremdreferentiellen Bezug auf die Umwelt (Welt, andere Systeme). Den Begriff hat Luhmann auf eine Anregung eines Bielefelder Kollegen, des Philosophen Jürgen Frese entwickelt. Frese zeigte in einem Sektionsreferat des Achten Deutschen Kongresses für Philosophie in Heidelberg (1966, gedruckt 1967) mit dem Titel „Sprechen als Metapher für Handeln“, dass es fruchtbar ist, von den dominanten Handlungsmodellen Arbeit und Konsum abzurücken und ergänzend Sprechen als Modell für Handeln zu nutzen. Frese schreibt: „Die wichtigste Errungenschaft, die die Sprachmetapher für die Aufhellung des nicht-sprachlichen Handelns einbringt, ist ihre Leistung, Reihenbildung erklärbar zu machen. Fassen wir Satz und Handlung zum neutralen und an andere Philosopheme anschließbaren Begriff des Aktes zusammen, so können wir ... sagen: Der Sinn eines Aktes ist das als eine bestimmte Situation gegebene Ensemble der Möglichkeiten, an diesen Akt weitere Akte anzuschließen; d. h. der Sinn eines Aktes ist die Mannigfaltigkeit der Anschließbarkeiten, die er eröffnet.“ Diese Idee wurde von Luhmann aufgegriffen und im Rahmen seiner Systemtheorie weiterentwickelt. Frese selbst baute sie im Rahmen seiner Lehre von den Formularen weiter aus. Literatur Niklas Luhmann: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1987, ISBN 3-518-28266-2. Jürgen Frese: Sprechen als Metapher für Handeln. In: Hans-Georg Gadamer: Das Problem der Sprache. Achter Deutscher Kongress für Philosophie. Heidelberg 1966, Fink Verlag, München 1967, S. 45–55. Jürgen Frese: Prozesse im Handlungsfeld. Klaus Boer Verlag, München 1985, ISBN 3-924963-06-1. Einzelnachweise Soziologische Systemtheorie"
"10"
"https://de.wikipedia.org/wiki/Aussagenlogik"
"Aussagenlogik"
"Die Aussagenlogik ist ein Teilgebiet der Logik, das sich mit Aussagen und deren Verknüpfung durch Junktoren befasst, ausgehend von strukturlosen Elementaraussagen (Atomen), denen ein Wahrheitswert zugeordnet wird. In der klassischen Aussagenlogik wird jeder Aussage genau einer der zwei Wahrheitswerte „wahr“ und „falsch“ zugeordnet. Der Wahrheitswert einer zusammengesetzten Aussage lässt sich ohne zusätzliche Informationen aus den Wahrheitswerten ihrer Teilaussagen bestimmen. Geschichte Historisch geht die Aussagenlogik zurück bis zu Aristoteles, der erstmals aussagenlogische Grundsätze diskutierte, nämlich in seiner Metaphysik den Satz vom Widerspruch und den Satz vom ausgeschlossenen Dritten, und der in seiner ersten Analytik den indirekten Beweis thematisierte. Die zweiwertige aussagenlogische Semantik entwickelten etwas später die megarischen Philosophen Diodoros Kronos und Philon. Die Aussagensemantik und -axiomatik kombinierte der Stoiker Chrysippos von Soli, der den ersten aussagenlogischen Kalkül formulierte. Die Weiterentwicklung der Aussagenlogik der Stoa durch das Mittelalter wird oft übersehen. Eine erste vollständige und entscheidbare Formalisierung für aussagenlogische Tautologien – allerdings noch nicht für das aussagenlogische Schließen – schuf George Boole 1847 mit seinem algebraischen Logikkalkül. Den ersten aussagenlogischen Kalkül mit Schlussregeln formulierte Gottlob Frege im Rahmen seiner Begriffsschrift 1879. Er war die Vorlage für den Aussagenkalkül von Bertrand Russell 1908, der sich später durchsetzte (s. u.). Abgrenzung zu anderen Logiken Da in der heutigen Mathematik die klassische Aussagenlogik maßgeblich wurde, wird in diesem Artikel dieser moderne Haupttypus der Aussagenlogik behandelt. Allgemein ist die klassische Logik durch zwei Eigenschaften charakterisiert: Jede Aussage hat einen von genau zwei Wahrheitswerten, meist „falsch“ oder „wahr“ (Prinzip der Zweiwertigkeit oder Bivalenzprinzip). Der Wahrheitswert jeder zusammengesetzten Aussage ist eindeutig durch die Wahrheitswerte ihrer Teilaussagen bestimmt (Prinzip der Extensionalität oder Kompositionalität, siehe Extensionalitätsprinzip) Das Prinzip der Zweiwertigkeit wird oft mit dem Satz vom ausgeschlossenen Dritten verwechselt. Die klassische Aussagenlogik ist jenes Gebiet der klassischen Logik, das die innere Struktur von Sätzen (Aussagen) daraufhin untersucht, aus welchen anderen Sätzen (Teilsätzen) sie zusammengesetzt sind und wie diese Teilsätze miteinander verknüpft sind. Die innere Struktur von Sätzen, die ihrerseits nicht in weitere Teilsätze zerlegt werden können, wird von der Aussagenlogik nicht betrachtet. Ein Beispiel: Die Aussage „Alle Katzen sind Hunde, und die Erde ist eine Scheibe“ ist mit dem Bindewort „und“ aus den beiden kürzeren Aussagen „Alle Katzen sind Hunde“ und „Die Erde ist eine Scheibe“ zusammengesetzt. Diese beiden Aussagen lassen sich ihrerseits nicht mehr in weitere Aussagen zerlegen, sind aus aussagenlogischer Sicht also elementar oder atomar. Andere, auf die Aussagenlogik aufbauende logische Systeme betrachten die innere Struktur solcher atomaren Aussagen; ein wichtiges Beispiel ist die Prädikatenlogik. In Abgrenzung zur klassischen Logik entstehen nichtklassische Logiksysteme, wenn man das Prinzip der Zweiwertigkeit, das Prinzip der Extensionalität oder sogar beide Prinzipien aufhebt. Nichtklassische Logiken, die durch die Aufhebung des Prinzips der Zweiwertigkeit entstehen, heißen mehrwertige Logik. Die Zahl der Wahrheitswerte (in diesem Falle üblicher: Pseudowahrheitswerte) kann dabei endlich sein (z. B. dreiwertige Logik), ist aber oft auch unendlich (z. B. Fuzzy-Logik). Hingegen verwenden Logiken, die durch die Aufhebung der Extensionalität entstehen, Junktoren (Konnektive), bei denen sich der Wahrheitswert des zusammengesetzten Satzes nicht mehr eindeutig aus dem Wahrheitswert seiner Teile bestimmen lässt. Ein Beispiel für nichtextensionale Logik ist die Modallogik, die die einstelligen nichtextensionalen Operatoren „es ist notwendig, dass“ und „es ist möglich, dass“ einführt. Logische Systeme stehen innerhalb der Logik nicht in einem Konkurrenzverhältnis um Wahrheit oder Richtigkeit. Die Frage, welches logische System für einen bestimmten Zweck genutzt werden soll, ist eher eine pragmatische. Oft werden logische Systeme und logische Fragestellungen mit außerlogischen Fragen verwechselt oder vermischt, z. B. mit der metaphysischen Frage, welches logische System „richtig“ sei, d. h. die Wirklichkeit beschreibe. Zu dieser Frage gibt es unterschiedliche Standpunkte einschließlich des positivistischen Standpunkts, dass diese Frage sinnlos sei. Diese Fragen fallen aber in andere Gebiete, z. B. Philosophie, Wissenschaftstheorie und Sprachwissenschaft. Wenn in diesem Artikel die klassische Aussagenlogik behandelt wird, so ist das also nicht als metaphysische Festlegung zu verstehen oder gar als Behauptung, dass „alle Aussagen wahr oder falsch sind“. Es ist lediglich so, dass die klassische Aussagenlogik einfach nur solche Aussagen behandelt, die wahr oder falsch sind. Das ist eine große formale Vereinfachung, die dieses System relativ leicht erlernbar sein lässt. Braucht man aus metaphysischen oder pragmatischen Gründen mehr als zwei Wahrheitswerte, kann die klassische Aussagenlogik als Ausgangspunkt dienen, um ein geeignetes logisches System aufzustellen. Umgangssprachliche Einleitung Einfache Aussage (Elementaraussage) Eine Aussage A ist ein Satz, der entweder wahr (w, wahr, true, 1) oder nicht wahr (f, falsch, false, 0) ist. Das gilt sowohl für einfache als auch für verknüpfte Aussagen. „Halbwahrheiten“ gibt es nicht. Eine Aussage kann sowohl der gewöhnlichen Sprache entstammen als auch der Sprache der Mathematik. Eine Elementaraussage ist eine Aussage, die keine aussagenlogischen Verknüpfungen (nicht, und, oder, wenn … dann, genau dann wenn) enthält. Beispiele für Elementaraussagen: : München ist 781 km von Hamburg entfernt. : 9 ist durch 3 teilbar. : Eintracht Frankfurt wird in der nächsten Saison deutscher Fußballmeister. : Alle Autos sind grün. ist offensichtlich wahr, dagegen ist falsch. muss man zunächst prüfen, bevor man entscheiden kann, ob wahr oder falsch ist. Ob wahr ist, kann man derzeit nicht entscheiden. Das wird sich erst am Ende der nächsten Fußballsaison herausstellen. In der klassischen Aussagenlogik ist eine Aussage entweder wahr oder nicht wahr, auch wenn man den Wahrheitsgehalt nicht kennt. Das ist zum Beispiel bei den ungelösten mathematischen Problemen der Fall. Anmerkung: ist eine All-Aussage; die Struktur solcher Aussagen ist Gegenstand der Prädikatenlogik. Im Sinne der Aussagenlogik ist es eine Elementaraussage. Verneinte Aussage – Negation Die Verneinung bzw. Negation (auch: Satzverneinung, äußere Verneinung, kontradiktorisches Gegenteil) einer Aussage A ist diejenige Aussage ¬A, die genau dann wahr ist, wenn A falsch ist, und die genau dann falsch ist, wenn A wahr ist. Einfacher: Die Verneinung einer Aussage A dreht den Wahrheitswert von A in sein Gegenteil um. Man erhält die Verneinung einer Aussage A immer dadurch, dass man ihr die Formulierung „Es ist nicht der Fall, dass“ voranstellt. Zwar lässt sich ein natürlichsprachlicher Satz auch verneinen, indem man das Wort „nicht“ oder eine andere negative Formulierung an geeigneter Stelle einfügt – es ist aber nicht immer ganz einfach, zu erkennen, welche Formulierung zu verwenden und an welcher Stelle einzufügen ist. Formal schreibt man für „nicht A“ in der gebräuchlichsten Notation (Schreibweise) ¬A, auf Englisch und in der Schaltalgebra auch „NOT A“, gelegentlich auch „~A“. Wir verneinen die obigen Beispiele: : Es ist nicht der Fall, dass München 781 km von Hamburg entfernt ist. : Es ist nicht der Fall, dass 9 durch 3 teilbar ist. : Es ist nicht der Fall, dass Eintracht Frankfurt in der nächsten Saison deutscher Fußballmeister wird. : Es ist nicht der Fall, dass alle Autos grün sind. (Es kann durchaus auch grüne Autos geben, aber es gibt mindestens ein Auto, das nicht grün ist.) Allgemein gilt für die Verneinung: Wenn eine Aussage wahr ist, ist die Verneinung falsch. Wenn eine Aussage falsch ist, ist die Verneinung wahr. Eine Aussage kann nicht gleichzeitig wahr und falsch sein. Die Aussagen und können nicht gleichzeitig wahr sein. Und-verknüpfte Aussagen – Konjunktion Eine Konjunktion ist eine aus zwei Aussagen zusammengesetzte Aussage, die die Wahrheit all ihrer Teilaussagen behauptet. Umgangssprachlich verbindet man zwei Aussagen A und B durch das Bindewort „und“ zu einer Konjunktion „A und B“, in der logischen Sprache verwendet man meist das Zeichen (Schreibweise: ), gelegentlich auch das kaufmännische Und, den Ampersand (&). Sprechweise: A und B Schreibweise: auf Englisch und in der Schaltalgebra auch A AND B Die Aussage ist immer dann wahr, wenn sowohl A als auch B jeweils wahr sind. Andernfalls ist falsch, nämlich dann, wenn entweder A oder B oder beide Aussagen falsch sind. Beispiele für eine Und-Verknüpfung: A: 9 ist durch 3 teilbar B: 9 ist eine Quadratzahl Diese Teilaussagen und ihre Negationen werden nun durch miteinander verknüpft: : 9 ist durch 3 teilbar und 9 ist eine Quadratzahl. : 9 ist nicht durch 3 teilbar und 9 ist eine Quadratzahl. : 9 ist durch 3 teilbar und 9 ist keine Quadratzahl. : 9 ist nicht durch 3 teilbar und 9 ist keine Quadratzahl. Nur ist wahr, weil wahr ist und auch wahr ist. ist falsch, weil falsch ist. ist falsch, weil falsch ist. ist falsch, weil sowohl als auch falsch ist. Nichtausschließendes Oder – Disjunktion Eine Disjunktion ist eine zusammengesetzte Aussage, die behauptet, dass mindestens eine ihrer Teilaussagen wahr ist. Die Disjunktion in diesem Sinn wird auch nichtausschließendes Oder genannt. (Aber Achtung: Die Bezeichnung „Disjunktion“ wurde und wird oft auch für das ausschließende Oder, „entweder … oder“, verwendet – man denke an das Konzept der disjunkten Mengen. Einige Autoren verwenden daher für das Nichtausschließende Oder den Begriff Adjunktion.) Das Formelzeichen „“ stammt von dem lateinischen Wort „vel“, was auf deutsch „oder“ bedeutet. Sprechweise: „A oder B“; genauer: „A oder B oder beide“, häufig in juristischen oder medizinischen Texten: „A und/oder B“ Schreibweise: auf Englisch und in der Schaltalgebra auch A OR B Die Aussage ist immer dann wahr, wenn mindestens eine der Teilaussagen A oder B wahr ist, bzw. wenn beide Teilaussagen wahr sind. Andernfalls ist falsch, nämlich dann, wenn sowohl A als auch B falsch sind. Beispiel für eine Oder-Verknüpfung: A: 9 ist durch 3 teilbar B: 9 ist eine Quadratzahl Diese Teilaussagen und ihre Negationen werden nun durch miteinander verknüpft: : 9 ist durch 3 teilbar oder 9 ist eine Quadratzahl. : 9 ist nicht durch 3 teilbar oder 9 ist eine Quadratzahl. : 9 ist durch 3 teilbar oder 9 ist keine Quadratzahl. : 9 ist nicht durch 3 teilbar oder 9 ist keine Quadratzahl. ist wahr, weil sowohl als auch wahr sind. ist wahr, weil wahr ist. ist wahr, weil wahr ist. Nur ist falsch, weil sowohl als auch falsch sind. Materiale Implikation Die materiale Implikation, auch Konditional oder Subjunktion genannt, drückt die hinreichende Bedingung aus: Sie sagt, dass die Wahrheit des einen Satzes eine hinreichende Bedingung für die Wahrheit des anderen Satzes ist. Man schreibt oder auch und liest A ist eine hinreichende Bedingung für B. Schon wenn A, dann B. A setzt voraus, dass B. B ist eine notwendige Bedingung für A.Dass B genau dann eine notwendige Bedingung für A ist, wenn A eine hinreichende Bedingung für B ist, ist eine auf den ersten Blick überraschende und vielleicht kontraintuitive, jedoch zutreffende Feststellung. Das Unterkapitel Hinreichende und notwendige Bedingung bemüht sich, diesen Zusammenhang sichtbarer zu machen. A impliziert B. Nur wenn B, dann A. oder auch nur Wenn A, dann B. In einem Konditional nennt man A das Antezedens, B das Konsequens oder Sukzedens. Beispiele: Dass es regnet, ist eine hinreichende Bedingung dafür, dass die Straße nass ist. Schon wenn es regnet, ist die Straße nass. Wenn es regnet, ist die Straße nass. Nur wenn die Straße nass ist, kann es regnen. Wenn Person x einen Wagen der Marke y hat, hat x ein Auto. Wenn eine Zahl n durch 6 teilbar ist, dann ist die Zahl n durch 3 teilbar. Die Lesart „wenn … dann“ ist insofern problematisch, als mit dem natürlichsprachlichen „wenn … dann“ vor allem inhaltliche Zusammenhänge wie Kausalität oder zeitliche Nähe ausgedrückt werden. All das macht die materiale Implikation nicht, sie nennt nur den formalen Zusammenhang: „Dass es regnet, ist eine hinreichende Bedingung dafür, dass die Straße nass ist“. Zur Frage, warum das eine hinreichende Bedingung ist – ob auf Grund eines kausalen Zusammenhangs oder auch nur rein zufällig –, nimmt die materiale Implikation nicht Stellung. Als Umkehrschluss bezeichnet man den Schluss von auf . Für die Beispiele bedeutet das: Wenn die Straße nicht nass ist, regnet es nicht. Wenn Person x kein Auto hat, dann hat x keinen Wagen der Marke y. Wenn die Zahl n nicht durch 3 teilbar ist, dann ist n nicht durch 6 teilbar. Umgangssprachlich lässt man sich gelegentlich zu weiteren – falschen – Aussagen verleiten: Weil es nicht regnete, kann die Straße nicht nass sein. Diese Folgerung ist falsch, da die Straße auch aus anderen Gründen nass werden kann (Rohrbruch, Übung der Feuerwehr …). x hat keinen Wagen der Marke y, also hat x kein Auto. Falsch, denn er könnte ja einen Wagen der Marke z haben. n ist nicht durch 6 teilbar, also ist n auch nicht durch 3 teilbar.Auch diese Folgerung ist falsch. Die Zahl 15 ist nicht durch 6 teilbar und sehr wohl durch 3. Das bedeutet: Wenn die Folgerung wahr ist, dann erhält man aus der Aussage ¬A keine Aussage über B; B kann wahr oder falsch sein. („Ex falso sequitur quodlibet“ – „Aus Falschem folgt Beliebiges“) Die Implikation ist ein wichtiges Mittel in der Mathematik. Die meisten mathematischen Beweise verwenden das Konzept der Implikation. Bikonditional Das Bikonditional, oft auch objektsprachliche Äquivalenz oder materiale Äquivalenz genannt, drückt die hinreichende und notwendige Bedingung aus, sagt also, dass eine Aussage A genau dann zutrifft, wenn eine Aussage B zutrifft. Man schreibt: und liest A ist genau dann der Fall, wenn B der Fall ist. A genau dann wenn B. A ist äquivalent zu B. A ist dann und nur dann der Fall, wenn B der Fall ist. Auch beim Bikonditional wird eine rein formale Aussage getroffen, die nichts über einen allfälligen inhaltlichen Zusammenhang von A und B aussagt. Statt zu sagen, kann man auch sagen, dass A eine hinreichende Bedingung für B und dass B eine hinreichende Bedingung für A ist, also . Tatsächlich sind diese beiden Aussagen logisch äquivalent. Beispiel: Die natürliche Zahl n ist genau dann durch 6 teilbar, wenn n durch 2 und durch 3 teilbar ist.Wenn n durch 6 teilbar ist, dann folgt daraus, dass n durch 2 und durch 3 teilbar ist. Umgekehrt gilt aber auch: Wenn n durch 2 und durch 3 teilbar ist, dann ist n durch 6 teilbar. Heute ist genau dann Dienstag, wenn morgen Mittwoch ist. Das Bikonditional als zusammengesetzte Aussage innerhalb der logischen Sprache (siehe Objektsprache) wird oft mit dem Konzept der logischen Äquivalenz verwechselt oder vermischt. Die logische Äquivalenz ist eine metasprachliche, meist natürlichsprachlich formulierte Eigenschaft zweier Aussagen der logischen Sprache. Ein Zusammenhang zwischen logischer Äquivalenz und Bikonditional besteht nur insofern, als das Metatheorem gilt, dass ein Bikonditional genau dann eine Tautologie ist, wenn die beiden Aussagen A und B logisch äquivalent sind. Ausschließendes Oder Das ausschließende Oder (Kontravalenz oder Antivalenz), „entweder A oder B“, besagt, dass genau eine der beiden von ihm verknüpften Aussagen wahr ist. Entsprechend ist ein ausschließendes Oder nicht nur dann falsch, wenn sowohl A als auch B falsch sind, sondern auch, wenn beide wahr sind. (Einige Autoren verwenden für das Ausschließende Oder den Begriff Alternative.) Obwohl das ausschließende Oder ein Konzept ist, mit dem man in der natürlichen Sprache immer wieder zu tun hat, wird es in den meisten logischen Sprachen nicht als eigenständiger Junktor eingeführt. Stattdessen wird das ausschließende Oder zum Beispiel als verneintes Bikonditional ausgedrückt, also als . Große Bedeutung genießt das ausschließende Oder hingegen in der Schaltalgebra, wo es meist als XOR (eXclusive OR) aufgeschrieben wird. Verneinung einer verknüpften Aussage (De Morgansche Gesetze) Verneinung einer Konjunktion Die Verneinung der Konjunktion „A und B“ (in der logischen Schreibweise: ) lautet „Es ist nicht der Fall, dass A und B zutreffen“ (in der logischen Schreibweise: ). Diese ist logisch äquivalent mit der Aussage „A ist nicht der Fall, oder B ist nicht der Fall (oder beides)“ (in logischer Schreibweise: ). Ein Beispiel: Wenn man die Aussage Es regnet, und die Erde ist eine Scheibe verneinen möchte, dann kann man entweder sagen Es ist nicht der Fall, dass es regnet und die Erde eine Scheibe ist. oder man sagt Es regnet nicht oder die Erde ist keine Scheibe (oder beides). In der Schaltalgebra wird sehr oft der Junktor NAND verwendet, wobei „A NAND B“ denselben Wahrheitswertverlauf hat wie der Ausdruck . Verneinung einer Disjunktion Die Verneinung der Disjunktion „A oder B (oder beides)“ (in der logischen Schreibweise: ) lautet „Es ist nicht der Fall, dass A oder B zutrifft“ (in logischer Schreibweise: ). Diese ist logisch äquivalent mit der Aussage „A ist nicht der Fall, und B ist nicht der Fall“ (in logischer Schreibweise: ). Ein Beispiel: Wenn man die Aussage Die Erde ist eine Scheibe, oder die Erde ist ein Würfel. verneinen möchte, so sagt man Es ist nicht der Fall, dass die Erde eine Scheibe ist oder dass die Erde ein Würfel ist. Nach dem Gesetz von De Morgan kann man nun aber auch sagen: Die Erde ist keine Scheibe, und die Erde ist kein Würfel oder in schönerem Deutsch Die Erde ist weder eine Scheibe noch ein Würfel. In der Schaltalgebra wird das Konnektiv NOR verwendet, das denselben Wahrheitswertverlauf hat wie die Aussage . Hinreichende und notwendige Bedingung Dieser Abschnitt soll den zunächst oft als kontraintuitiv empfundenen Zusammenhang zwischen hinreichender und notwendiger Bedingung, wie er im Abschnitt über die materiale Implikation angesprochen wurde, wiederaufgreifen und näher ausführen. Betrachten wir noch einmal die materiale Implikation . Man sagt: A ist hinreichend für B: Schon wenn A der Fall ist, ist auch B der Fall. Umgekehrt kann man aber auch sagen: B ist notwendig für A. Ohne B kann A nicht erfüllt sein. Wie kommt dieser Zusammenhang zustande? Wir wissen, dass die Wahrheit von A die Wahrheit von B nach sich zieht, denn A ist ja hinreichende Bedingung für B. Somit ist es einfach nicht möglich, dass A eintritt, ohne dass B damit ebenfalls eintreten würde: B ist also gezwungenermaßen der Fall, wenn A der Fall ist. B ist „notwendig“ für A. Dieser Zusammenhang ist in Wahrheit also ziemlich einfach; Hauptgrund dafür, dass er anfangs oft als kontraintuitiv empfunden wird, ist wahrscheinlich die Schwierigkeit, zwischen den vielen Bedeutungen des umgangssprachlichen „wenn … dann“ einerseits und der rein formalen hinreichenden und notwendigen Bedingung andererseits strikt zu trennen. Mit dem umgangssprachlichen „wenn … dann“ möchte man fast immer einen inhaltlichen (kausalen oder auch temporalen) Zusammenhang zwischen Antecedens und Konsequens ausdrücken: „Regen verursacht Straßennässe“, „Zuerst fällt der Regen, erst nachher wird die Straße nass“. Wenn man die hinreichende Bedingung in diesem Sinn missversteht, dann ist es klar, dass die in umgekehrter Reihenfolge formulierte notwendige Bedingung „Nur wenn die Straße nass ist, regnet es“ seltsam aussieht: „Regen verursacht doch Straßennässe. Wie kann daraus je gefolgert werden, dass Straßennässe Regen verursacht?“ All dies sagt die materiale Implikation aber nicht aus. „A ist eine hinreichende Bedingung für B“ meint schlicht, dass wenn die Aussage A wahr ist, auch die Aussage B wahr ist – zeitlos und zusammenhanglos, nicht etwa „später“ oder „weil“. Analog sagt die notwendige Bedingung, „B ist eine notwendige Bedingung für A“, lediglich das aus, dass B wahr ist, sofern A es ist. Genau das ist aber die Definition des Konditionals A → B. Formaler Zugang Einleitung Spätestens beim lauten Lesen von Sätzen wie: „Die Aussage ist genau dann wahr, wenn die Aussagen A und B wahr sind“, wird der selbstbewusste Laie verlangen, dass ihm erklärt wird, was das soll. Die Antwort des Logikers: Es soll versucht werden, Sicherheit in die Regeln des logischen Schließens zu bringen. Seit den Sophisten ist dem Abendland klar, dass scheinbar zwingende Schlüsse zu offensichtlich absurden Ergebnissen führen können. Immer wieder wurden Paradoxien formuliert und von großen Denkern als Herausforderung empfunden. Logiker versuchen deshalb, die Regeln des Argumentierens so streng wie möglich zu fassen. Das einleitende Beispiel macht klar, dass dazu eine Trennung der Sprachebenen unerlässlich ist: Die formale Aussage A∧B soll dadurch erklärt werden, dass auf einer metasprachlichen Ebene über die Aussage A wie auch über die Aussage B geredet wird. Ein Versuch dies durchzuführen, besteht darin, die Aussagenlogik als formales System, konkret als Kalkül (eine bestimmte Art eines formalen Systems) zu definieren. Die Begriffe „wahr“ und „falsch“ kommen in diesem System zunächst überhaupt nicht vor. Stattdessen werden Axiome gesetzt, die einfach als Zeichenketten angesehen werden, aus denen weitere ableitbare Zeichenketten aufgrund von bestimmten Schlussregeln hergeleitet werden. Das Ziel dabei ist einerseits, dass in einem formalen System nur Zeichenketten (Sätze) hergeleitet werden können, die bei einer plausiblen Interpretation auch wahr sind. Andererseits sollen alle Sätze, die als „wahr“ interpretierbar sind, auch hergeleitet werden können. Das erste ist die Forderung nach Korrektheit, das zweite die nach Vollständigkeit des formalen Systems; beide Eigenschaften sind unter Kalkül: Der Begriff Kalkül in der Logik beschrieben. Für die klassische Aussagenlogik, mit der wir es hier zu tun haben, gibt es Kalküle (formale Systeme), die sowohl korrekt als auch vollständig sind. Für komplexere logische Systeme (z. B. Mengenlehre) ist es aber unmöglich, einen vollständigen Kalkül aufzustellen, der auch korrekt ist – diese Erkenntnis wurde 1931 von Kurt Gödel bewiesen (Gödelscher Unvollständigkeitssatz). Syntax Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die Syntax („Grammatik“) einer logischen Sprache formal zu definieren; meist geschieht das im Rahmen eines Kalküls. Die folgende Definition ist daher nur als Beispiel dafür zu verstehen, wie ein Kalkül für die klassische Aussagenlogik aussehen kann. Weitere Beispiele für konkrete Kalküle finden sich unter Baumkalkül, Begriffsschrift, Systeme natürlichen Schließens, Sequenzenkalkül oder Resolutionskalkül. Ein weiterer axiomatischer Kalkül ist als Beispiel im Artikel Hilbert-Kalkül angegeben, ein graphischer Kalkül im Artikel Existential Graphs. Bausteine der aussagenlogischen Sprache Als Bausteine der aussagenlogischen Sprache sollen Satzbuchstaben („atomare Formeln“, Satzkonstanten), Junktoren und Gliederungszeichen verwendet werden. Satzbuchstaben sollen die Zeichen P0, P1, P2, … sein. Junktoren sollen die Zeichen ¬, ∧, ∨, → und ↔ sein. Als Gliederungszeichen sollen die runden Klammern dienen. Formal lässt sich das z. B. auf folgende Weise ausdrücken: Sei V die (abzählbar unendliche) Menge der atomaren Formeln (Satzbuchstaben): V = {Pn | n ∈ N0} (N0: Menge der natürlichen Zahlen inkl. 0), d. h. V = {P0, P1, P2, P3, …} Sei J die Menge der Junktoren und Gliederungszeichen: J = {¬, ∧, ∨, →, ↔, (, )} Das Alphabet der logischen Sprache sei die Menge V ∪ J, also die Vereinigungsmenge von atomaren Formeln, Junktoren und Gliederungszeichen. Formationsregeln Die Formationsregeln legen fest, wie man aus den Bausteinen der aussagenlogischen Sprache Sätze (Formeln) bilden kann. Hier sollen aussagenlogische Formeln als Worte über dem Alphabet der logischen Sprache, also über V ∪ J wie folgt induktiv definiert werden: Alle atomaren Formeln F ∈ V (d. h. alle Satzbuchstaben) sind Formeln. Ist F eine Formel, so ist auch (¬F) eine Formel.(Diese Formel heißt Negation von F.) Sind F und G zwei (nicht notwendigerweise unterschiedliche) Formeln, so ist auch (F ∧ G) eine Formel.(Diese Formel heißt Konjunktion von F und G.) Sind F und G zwei (nicht notwendigerweise unterschiedliche) Formeln, so ist auch (F ∨ G) eine Formel.(Diese Formel heißt Disjunktion von F und G.) Sind F und G zwei (nicht notwendigerweise unterschiedliche) Formeln, so ist auch (F → G) eine Formel.(Diese Formel heißt materiale Implikation oder Konditional von F und G.) Sind F und G zwei (nicht notwendigerweise unterschiedliche) Formeln, so ist auch (F ↔ G) eine Formel.(Diese Formel heißt Bikonditional von F und G.) Nichts anderes ist eine aussagenlogische Formel. Schlussregeln Schlussregeln sind allgemein Transformationsregeln (Umformungsregeln), die auf bestehende Formeln angewandt werden und aus ihnen neue Formeln erzeugen. Wenn man einen Kalkül für ein logisches System aufstellt, dann wählt man die Transformationsregeln so, dass sie aus bestehenden Formeln solche Formeln erzeugen, die aus den Ausgangsformeln semantisch folgen – deshalb die Bezeichnung „Schlussregel“ (eine Schlussfolgerung ziehen). Innerhalb der Syntax sind die Schlussregeln allerdings rein formale Transformationsregeln, denen für sich keinerlei inhaltliche Bedeutung zukommt. An konkreten Schlussregeln sollen hier nur zwei angegeben werden: Der Modus ponendo ponens und die Substitutionsregel. Modus ponendo ponens Aus einem Satz der Form und einem Satz der Form darf man auf einen Satz der Form schließen; dabei sind und Platzhalter für beliebige Formeln. Zum Beispiel darf man nach dieser Schlussregel aus „Wenn Regen die Straße benetzt, dann ist der Straßenbelag regennass“ und aus „Regen benetzt die Straße“ schließen auf „Der Straßenbelag ist regennass“. Substitutionsregel (Ersetzungsregel) In einem Satz dürfen alle Vorkommnisse eines beliebigen Atoms (z. B. „P“) durch einen beliebig komplexen Satz (z. B. ) ersetzt werden. Es müssen dabei aber auch wirklich alle Vorkommnisse des gewählten Atoms ersetzt werden, und sie müssen auch wirklich alle durch denselben Satz ersetzt werden. Zum Beispiel darf mittels der Substitutionsregel aus auf geschlossen werden. Man sagt, P werde durch ersetzt bzw. werde für P substituiert (eingesetzt). Axiome Axiome sind ausgezeichnete (im Sinn von: hervorgehobene) Formeln der aussagenlogischen Sprache. Die Auszeichnung besteht darin, dass sie innerhalb eines Beweises oder einer Herleitung (siehe unten) ohne weitere Rechtfertigung verwendet werden. Pragmatisch wählt man solche Formeln als Axiome, die semantisch gesehen Tautologien sind, also immer zutreffen, und die dabei helfen, Beweise zu verkürzen. Innerhalb der Syntax sind die Axiome allerdings rein formale Objekte, denen keinerlei inhaltliche Bedeutung oder Rechtfertigung zukommt. Axiome sind im Allgemeinen optional, d. h. ein Kalkül kann auch ganz ohne Axiome auskommen, wenn er ausreichend viele bzw. mächtige Schlussregeln hat. Axiomfreie Kalküle sind zum Beispiel die Systeme natürlichen Schließens oder Baumkalküle. Hier soll exemplarisch ein axiomatischer Kalkül gezeigt werden, und zwar Russells Aussagenkalkül aus seiner Typentheorie 1908, den er 1910 in die Principia Mathematica übernahm. Dieser Kalkül umfasst die folgenden Axiome (von denen das vierte redundant, d. h. nicht unbedingt erforderlich, weil aus den anderen Axiomen herleitbar ist): Um aus diesen Axiomen auch solche gültigen Sätze herleiten zu können, die andere als die in den Axiomen vorkommende Junktoren enthalten, werden diese durch folgende Festlegung auf die vorhandenen Junktoren zurückgeführt: Alternativ zu – wie hier – konkreten Axiomen kann man auch Axiomenschemata angeben, in welchem Fall man auch ohne Substitutionsregel auskommt. Interpretiert man die obigen Axiome als Axiomenschemata, dann stünde z. B. das erste Axiomenschema, , für unendlich viele Axiome, nämlich alle Ersetzungsinstanzen dieses Schemas. Herleitung und Beweis Eine Herleitung ist eine Liste von aufsteigend nummerierten Sätzen, die mit einer oder mehreren Annahmen (den Prämissen der Herleitung) oder Axiomen beginnt. Alle auf diese folgenden Sätze sind entweder ebenfalls Axiome (bei manchen Kalkülen sind auch weitere Annahmen zulässig) oder sind aus einer oder mehreren der vorangehenden Zeilen durch Anwendung von Schlussregeln entstanden. Der letzte Satz in der Liste ist die Konklusion der Herleitung. Eine Herleitung ohne Prämissen heißt Beweis. Oft werden aber die Wörter „Herleitung“ und „Beweis“ synonym gebraucht. Wenn es gelingt, aus einer Menge von Annahmen (Prämissen) Δ eine Konklusion P herzuleiten, dann schreibt man auch . Gelingt es, einen Satz P ohne die Verwendung von Annahmen herzuleiten (zu beweisen), dann schreibt man auch: . In diesem Fall wird P Theorem genannt. Das Zeichen geht auf die Begriffsschrift zurück, jenes Werk, in dem Gottlob Frege 1879 die erste Formalisierung der Prädikatenlogik angegeben hat. In der klassischen Aussagenlogik wählt man die Schlussregeln so, dass sich mit ihrer Hilfe alle gültigen Argumente (und nur gültige Argumente) herleiten lassen; die Frage der Gültigkeit wird im folgenden Abschnitt, „Semantik“, behandelt. Semantik Außerhalb der Logik bezeichnet Semantik ein Forschungsgebiet, das sich mit der Bedeutung von Sprache und deren Teilen befasst. Oft wird auch das Wort Semantik gleichbedeutend mit dem Wort Bedeutung verwendet. Auch innerhalb der Logik geht es bei Semantik um Bedeutung: Darum nämlich, den Ausdrücken einer formalen Sprache – zum Beispiel der hier behandelten Sprache der Aussagenlogik – eine Bedeutung zuzuordnen. In der Logik wird auch das meist sehr formal unternommen. Im Zentrum der (formalen) Semantik steht eine Auswertungsfunktion (andere Bezeichnungen lauten Bewertungsfunktion, Denotationsfunktion, Wahrheitswertefunktion), die den Formeln der logischen Sprache eine Bedeutung zuordnet. Formal gesprochen ist die Auswertungsfunktion eine Abbildung von der Menge der Formeln der Sprache in die Menge der Wahrheitswerte. Oft wird die Auswertungsfunktion mit dem Großbuchstaben V bezeichnet. In der klassischen Aussagenlogik ist die Auswertungsfunktion sehr einfach: Das Prinzip der Zweiwertigkeit fordert, dass sie für jede zu bewertende Formel genau einen von genau zwei Wahrheitswerten liefern muss; und das Prinzip der Extensionalität fordert, dass die Bewertungsfunktion beim Bewerten eines komplexen Satzes nur die Bewertung von dessen Teilsätzen berücksichtigen muss. Jedem Atom, also jedem Satzbuchstaben (Atom) wird durch Festsetzung ein Wahrheitswert zugeordnet. Man sagt: Die Atome werden interpretiert. Es wird also z. B. festgelegt, dass P0 wahr ist, dass P1 falsch ist und dass P2 ebenfalls falsch ist. Damit ist der Bewertung der Bausteine der logischen Sprache Genüge getan. Formal ist eine solche Bewertung – Interpretation genannt und oft mit dem Kleinbuchstaben v bezeichnet – eine Funktion im mathematischen Sinn, d. h. eine Abbildung von der Menge der Atome in die Menge der Wahrheitswerte. Wenn die Auswertungsfunktion V auf ein Atom angewandt wird, d. h. wenn sie ein Atom bewerten soll, liefert sie die Interpretation dieses Atoms im Sinn des obigen Absatzes. Mit anderen Worten, sie liefert den Wert, den die Bewertung v dem Atom zuordnet. Um die zusammengesetzten Formeln bewerten zu können, muss für jeden Junktor definiert werden, welchen Wahrheitswert die Bewertungsfunktion für die unterschiedlichen Wahrheitswertkombinationen liefert, den seine Argumente annehmen können. In der klassischen Aussagenlogik geschieht das meist mittels Wahrheitstabellen, weil es nur überschaubar wenige Möglichkeiten gibt. Der einstellige Junktor ¬, die Negation, ist in der klassischen Aussagenlogik so definiert, dass er den Wahrheitswert seines Arguments ins Gegenteil umkehrt, also „verneint“: Ist die Bewertung einer Formel X wahr, dann liefert die Bewertungsfunktion für ¬X falsch; wird aber X falsch bewertet, dann liefert die Bewertungsfunktion für ¬X wahr. Die Wahrheitstabelle sieht folgendermaßen aus: Die Wahrheitswertverläufe der verwendeten zweistelligen Konnektive sind in der klassischen Aussagenlogik wie folgt definiert: Allgemein gibt es für die klassische Aussagenlogik vier einstellige und sechzehn zweistellige Junktoren. Die hier behandelte logische Sprache beschränkt sich nur deshalb auf die Junktoren ¬, ∧, ∨, → und ↔, weil diese am gebräuchlichsten sind und weil sie auch inhaltlich noch am ehesten aus der Alltagssprache bekannt sind. Aus formaler Sicht ist die einzige Bedingung, die man bei der Wahl von Junktoren erfüllen möchte, die, dass sich mit den gewählten Junktoren auch alle anderen theoretisch möglichen Junktoren ausdrücken lassen; man sagt: Dass die Menge der gewählten Junktoren funktional vollständig ist. Diese Anforderung ist bei der hier getroffenen Wahl erfüllt. Näheres zur Frage, wie viele und welche Junktoren es gibt und wie viele Junktoren man benötigt, um funktionale Vollständigkeit zu erreichen, ist im Kapitel Junktor beschrieben. Semantische Gültigkeit, Tautologien Semantische Gültigkeit ist eine Eigenschaft von Formeln oder von Argumenten. (Ein Argument ist die Behauptung, dass aus einigen Aussagen – den Prämissen – eine bestimmte Aussage – die Konklusion – folgt.) Eine Formel der aussagenlogischen Sprache heißt genau dann semantisch gültig, wenn die Formel unter allen Interpretationen – d. h. unter allen Zuordnungen von Wahrheitswerten zu den in ihr vorkommenden Atomen – wahr ist; wenn sie sozusagen allgemeingültig ist; mit anderen Worten: Wenn die Wahrheitstabelle für diese Aussage in jeder Zeile das Ergebnis wahr zeigt. Man nennt semantisch gültige Formeln auch Tautologien und schreibt, wenn eine Tautologie ist, formal wie folgt: Ein Argument heißt genau dann semantisch gültig, wenn unter der Voraussetzung, dass alle Prämissen wahr sind, auch die Konklusion wahr ist. In der Formulierung von Gottfried Wilhelm Leibniz: Aus Wahrem folgt nur Wahres. Diese Definition muss natürlich ebenfalls formal gefasst werden, und das geschieht wie folgt: Ein Argument ist genau dann semantisch gültig, wenn alle Zuordnungen von Wahrheitswerten zu den in Prämissen und Konklusion vorkommenden Atomen, unter denen die Bewertungsfunktion für alle Prämissen den Wert wahr liefert, auch für die Konklusion den Wert wahr liefert. Um auszudrücken, dass aus einer Menge von Formeln (der Prämissenmenge) eine Formel (die Konklusion) semantisch folgt, schreibt man formal wie folgt: Beachte die graphische Ähnlichkeit und die inhaltliche Verschiedenheit zwischen (Kapitel „Herleitung und Beweis“) und (Siehe: Semantische Folgerung): Die erste Formulierung –  – drückt die syntaktische Gültigkeit des Arguments aus, sagt also, dass aus den Formeln in mit den Schlussregeln des gewählten Kalküls die Formel hergeleitet werden kann. hingegen behauptet die semantische Gültigkeit, die in der klassischen Aussagenlogik wie in den vorangegangenen Absätzen als das Leibniz’sche Aus Wahrem folgt nur Wahres definiert ist. Wichtige semantische Eigenschaften: Erfüllbarkeit, Widerlegbarkeit und Unerfüllbarkeit Neben der Eigenschaft der Gültigkeit (Allgemeingültigkeit) gibt es einige andere wichtige Eigenschaften: Erfüllbarkeit, Widerlegbarkeit und Unerfüllbarkeit. Im Gegensatz zur Gültigkeit, die Eigenschaft von Formeln oder von Argumenten sein kann, sind Erfüllbarkeit, Widerlegbarkeit und Unerfüllbarkeit Eigenschaften von Sätzen oder von Satzmengen. Eine Formel heißt erfüllbar, wenn es mindestens eine Interpretation der in ihr vorkommenden Atome (Satzbuchstaben) gibt, unter der die Formel wahr ist. Eine Formel heißt widerlegbar, wenn es mindestens eine Interpretation der in ihr vorkommenden Atome gibt, unter der die Formel falsch ist. Eine Formel heißt unerfüllbar, wenn sie unter allen Interpretationen der in ihr vorkommenden Satzbuchstaben falsch ist. Eine Formelmenge heißt erfüllbar, wenn alle in ihr enthaltenen Formeln erfüllbar sind. Die Frage, ob eine Formel (oder eine Formelmenge) eine der genannten Eigenschaften hat, ist ebenso wie die Frage, ob eine Formel allgemeingültig, d. h. eine Tautologie ist, für allgemeine Formeln nicht effizient lösbar: Zwar ist die Wahrheitstafel ein Entscheidungsverfahren für jede dieser Fragen, doch umfasst eine Wahrheitstafel für eine Aussage bzw. eine Aussagemenge in n Atomen Zeilen; das Wahrheitstafelverfahren ist nichts anderes als ein Brute-Force-Verfahren. Jede dieser Fragestellungen kann auf die Frage zurückgeführt werden, ob eine bestimmte Formel erfüllbar ist: Eine Formel ist genau dann eine Tautologie, wenn unerfüllbar ist. Eine Formel ist genau dann widerlegbar, wenn erfüllbar ist. Die Frage, ob eine Aussage erfüllbar ist, wird Erfüllbarkeitsproblem oder SAT-Problem (nach dem englischen Wort für Erfüllbarkeit, satisfiability) genannt. Das SAT-Problem spielt eine wichtige Rolle in der theoretischen Informatik und Komplexitätstheorie. Das Erfüllbarkeitsproblem für allgemeine (beliebige) Formeln ist NP-vollständig, d. h. (unter der Voraussetzung, dass P ungleich NP) nicht in polynomialer Laufzeit lösbar. Für bestimmte echte Teilmengen der Formeln der aussagenlogischen Sprache ist das SAT-Problem dennoch schneller, d. h. in polynomial beschränkter Rechenzeit lösbar. Eine solche Teilmenge sind die Horn-Formeln, das sind Konjunktionen von Disjunktionen, deren Disjunkte verneinte oder unverneinte Atome sind, wobei innerhalb einer solchen Disjunktion allerdings höchstens ein Atom unverneint sein darf. Algebraische Sicht Wenn man die Semantik betrachtet, die hier für die klassische Aussagenlogik aufgestellt wurde, dann erkennt man gewisse Gesetzmäßigkeiten. Wird z. B. die Auswertungsfunktion auf eine Aussage der Form X ∧ W angewendet, wobei W eine beliebige wahre Aussage sein soll, dann stellt man fest, dass die Auswertungsfunktion für X ∧ W immer den Wahrheitswert wahr liefert, wenn V(X)=wahr ist (das heißt V(X∧W)=V(X)). Von der Struktur her gleichwertige Gesetzmäßigkeiten gelten auch in anderen Semantiken, auch in solchen, die für ganz andere, nichtlogische Systeme aufgestellt werden. Für die Arithmetik gilt z. B., dass die dortige Bewertungsfunktion (hier VArithmetik genannt) für einen Ausdruck der Form X + Y immer den Wert von X liefert, sofern der Wert von Y null ist: VArithmetik(X+Y)=VArithmetik(X), wenn VArithmetik(Y) = null ist. Eine formale Wissenschaft, die solche strukturellen Gesetzmäßigkeiten untersucht, ist die abstrakte Algebra (meist Teilgebiet der Mathematik, aber auch der Informatik). In der abstrakten Algebra wird zum Beispiel untersucht, für welche Verknüpfungen es ein neutrales Element gibt, d. h. ein Element N, das für eine Verknüpfung op dazu führt, dass (für beliebiges X) gilt: X op N = X. So würde man aus algebraischer Sicht sagen, dass es für die klassische aussagenlogische Konjunktion genau ein neutrales Element gibt, nämlich wahr, und dass es für die Addition in der Arithmetik ebenfalls genau ein neutrales Element gibt, nämlich die Zahl Null. Nur am Rande sei erwähnt, dass es auch für andere Junktoren neutrale Elemente gibt; das neutrale Element für die Disjunktion ist falsch: V(X ∨ F) = V(X), wenn V(F)=falsch ist. Die formale Algebra betrachtet formale Semantiken rein nach ihren strukturellen Eigenschaften. Sind diese identisch, dann besteht zwischen ihnen aus algebraischer Sicht kein Unterschied. Aus algebraischer Sicht, genauer: Aus Sicht der formalen Algebra ist die Semantik für die klassische Aussagenlogik eine zweiwertige Boolesche Algebra. Andere formale Systeme, deren Semantiken jeweils eine Boolesche Algebra bilden, sind die Schaltalgebra und die elementare Mengenlehre. Aus algebraischer Sicht besteht daher zwischen diesen Disziplinen kein Unterschied. Normalformen Jede aussagenlogische Formel lässt sich in eine äquivalente Formel in konjunktiver Normalform und eine äquivalente Formel in disjunktiver Normalform umformen. Metatheorie In der Metatheorie werden die Eigenschaften von logischen Systemen untersucht: Das logische System ist in der Metatheorie der Untersuchungsgegenstand. Eine metatheoretische Fragestellung ist zum Beispiel die, ob in einem Kalkül ein Widerspruch hergeleitet werden kann. Der vorliegende Abschnitt soll einige wichtige metatheoretische Fragestellungen aus dem Blickwinkel der Aussagenlogik betrachten. Konsistenz Ein Kalkül wird genau dann konsistent genannt, wenn es unmöglich ist, mit Hilfe seiner Axiome und Regeln einen Widerspruch herzuleiten, d. h. eine Aussage der Form P ∧ ¬ P (z. B. „Hugo ist groß, und Hugo ist nicht groß“). Für einen Kalkül, der in der Aussagenlogik verwendet werden soll, ist das eine Mindestanforderung. Ist es in einem Kalkül möglich, einen Widerspruch herzuleiten, dann wird der Kalkül inkonsistent genannt. Es gibt formale Systeme, in denen solch ein Widerspruch hergeleitet werden kann, die aber durchaus sinnvoll sind. Für solche Systeme wird ein anderer Konsistenzbegriff verwendet: Ein Kalkül ist konsistent, wenn in ihm nicht alle Formeln herleitbar sind (siehe parakonsistente Logik). Es lässt sich leicht zeigen, dass für die klassische Logik die beiden Konsistenzbegriffe zusammenfallen: In der klassischen Logik lässt sich aus einem Widerspruch jeder beliebige Satz herleiten (dieser Sachverhalt wird Ex falso quodlibet genannt), d. h. wenn ein klassischer Kalkül auch nur einen Widerspruch herleiten könnte, also im ersten Sinn inkonsistent wäre, dann könnte er jede Aussage herleiten, wäre also im zweiten Sinn inkonsistent. Wenn umgekehrt ein Kalkül inkonsistent im zweiten Sinn ist, also in ihm jede Aussage herleitbar ist, dann ist insbesondere auch jeder Widerspruch herleitbar und ist er auch inkonsistent im ersten Sinn. Korrektheit Ein Kalkül heißt genau dann korrekt (semantisch korrekt), wenn in ihm nur solche Formeln hergeleitet werden können, die auch semantisch gültig sind. Für die klassische Aussagenlogik bedeutet das einfacher: Ein Kalkül ist genau dann korrekt, wenn in ihm nur Tautologien bewiesen und nur gültige Argumente hergeleitet werden können. Ist es in einem aussagenlogischen Kalkül möglich, mindestens ein ungültiges Argument herzuleiten oder mindestens eine Formel zu beweisen, die keine Tautologie ist, dann ist der Kalkül inkorrekt. Vollständigkeit Vollständig (semantisch vollständig) heißt ein Kalkül genau dann, wenn in ihm alle semantisch gültigen Formeln hergeleitet werden können; für die klassische Aussagenlogik: Wenn in ihm alle Tautologien hergeleitet werden können. Adäquatheit Ein Kalkül heißt genau dann im Hinblick auf eine spezielle Semantik adäquat, wenn er (semantisch) korrekt und (semantisch) vollständig ist. Ein metatheoretisches Resultat ist zum Beispiel die Feststellung, dass alle korrekten Kalküle auch konsistent sind. Ein anderes metatheoretisches Resultat ist die Feststellung, dass ein konsistenter Kalkül nicht automatisch korrekt sein muss: Es ist ohne weiteres möglich, einen Kalkül aufzustellen, in dem zwar kein Widerspruch hergeleitet werden kann, in dem aber z. B. die nicht allgemeingültige Aussage der Form „A ∨ B“ hergeleitet werden kann. Ein solcher Kalkül wäre aus ersterem Grund konsistent, aus letzterem Grund aber nicht korrekt. Ein weiteres, sehr einfaches Resultat ist die Feststellung, dass ein vollständiger Kalkül nicht automatisch auch korrekt oder nur konsistent sein muss. Das einfachste Beispiel wäre ein Kalkül, in dem jede Formel der aussagenlogischen Sprache herleitbar ist. Da jede Formel herleitbar ist, sind alle Tautologien herleitbar, die ja Formeln sind: Das macht den Kalkül vollständig. Da aber jede Formel herleitbar ist, ist insbesondere auch die Formel P0 ∧ ¬ P0 und die Formel A ∨ B herleitbar: Ersteres macht den Kalkül inkonsistent, letzteres inkorrekt. Das Ideal, das ein Kalkül erfüllen sollte, ist Korrektheit und Vollständigkeit: Wenn das der Fall ist, dann ist er der ideale Kalkül für ein logisches System, weil er alle semantisch gültigen Sätze (und nur diese) herleiten kann. So sind die beiden Fragen, ob ein konkreter Kalkül korrekt und/oder vollständig ist und ob es für ein bestimmtes logisches System überhaupt möglich ist, einen korrekten und vollständigen Kalkül anzugeben, zwei besonders wichtige metatheoretische Fragestellungen. Abgrenzung und Philosophie Die klassische Aussagenlogik, wie sie hier ausgeführt wurde, ist ein formales logisches System. Als solches ist sie eines unter vielen, die aus formaler Sicht gleichwertig nebeneinander stehen und die ganz bestimmte Eigenschaften haben: Die meisten sind konsistent, die meisten sind korrekt, etliche sind vollständig, und einige sind sogar entscheidbar. Aus formaler Sicht stehen die logischen Systeme in keinem Konkurrenzverhalten hinsichtlich Wahrheit oder Richtigkeit. Von formalen, innerlogischen Fragen klar unterschieden sind außerlogische Fragen: Solche nach der Nützlichkeit (Anwendbarkeit) einzelner Systeme für einen bestimmten Zweck und solche nach dem philosophischen, speziell metaphysischen Status einzelner Systeme. Die Nützlichkeitserwägung ist die einfachere, bezüglich deren Meinungsunterschiede weniger tiefgehend bzw. weniger schwerwiegend sind. Klassische Aussagenlogik zum Beispiel bewährt sich in der Beschreibung elektronischer Schaltungen (Schaltalgebra) oder zur Formulierung und Vereinfachung logischer Ausdrücke in Programmiersprachen. Prädikatenlogik wird gerne angewandt, wenn es darum geht, Faktenwissen zu formalisieren und automatisiert Schlüsse daraus zu ziehen, wie das unter anderem im Rahmen der Programmiersprache Prolog geschieht. Fuzzy-Logiken, nonmonotone, mehrwertige und auch parakonsistente Logiken sind hochwillkommen, wenn es darum geht, mit Wissensbeständen umzugehen, in denen Aussagen mit unterschiedlich starkem Gewissheitsgrad oder gar einander widersprechende Aussagen abgelegt werden sollen und dennoch sinnvolle Schlüsse aus dem Gesamtbestand gezogen werden sollen. Auch wenn es je nach Anwendungsfall sehr große Meinungsunterschiede geben kann, welches logisches System besser geeignet ist, ist die Natur des Problems für alle Beteiligten unmittelbar und in gleicher Weise greifbar. Einzelwissenschaftliche Überlegungen und Fragestellungen spielen sich überwiegend in diesem Bereich ab. (Noch) kontroverser als solche pragmatischen Überlegungen sind Fragestellungen philosophischer und metaphysischer Natur. Geradezu paradigmatisch ist die Frage, „welches logische System richtig ist“, wobei „richtig“ hier gemeint ist als: Welches logische System nicht nur einen Teilaspekt der Wirklichkeit modellhaft vereinfacht, sondern die Wirklichkeit, das Sein als Ganzes adäquat beschreibt. Zu dieser Fragestellung gibt es viele unterschiedliche Meinungen einschließlich der vom philosophischen Positivismus eingeführten Meinung, dass die Fragestellung als Ganzes sinnlos ist. In den Bereich metaphysischer Fragestellungen fällt auch die Frage, ob es so etwas wie ein metaphysisches Prinzip der Zweiwertigkeit gebe, ob also Aussagen über die Wirklichkeit durchgehend ins Schema wahr/falsch passen oder nicht. Diese Frage ist unabhängig von der Frage, ob die Beschäftigung mit zwei- oder mehrwertigen Logiken praktisch sinnvoll ist: Selbst wenn ein metaphysisches Prinzip der Zweiwertigkeit herrscht, könnte man anwendungspraktisch mehrwertige Logiken nützen, etwa dazu, epistemische Sachverhalte zu fassen, zum Beispiel aus Aussagen zu schließen, die zwar metaphysisch wahr oder falsch sind, von denen aber nicht oder noch nicht bekannt ist, welches von beidem der Fall ist. Umgekehrt kann man auch dann, wenn ein solches metaphysisches Prinzip nicht gilt, zweiwertige Logik wegen ihrer Einfachheit für solche Anwendungen bevorzugen, bei denen nur mit solchen Sätzen umgegangen werden muss, die tatsächlich wahr oder falsch sind. Die Frage nach einem metaphysischen Prinzip der Zweiwertigkeit ist wie die meisten metaphysischen Fragen nicht endgültig zufriedenstellend beantwortet. Ein früher Einwand gegen ein solches Prinzip, den Aristoteles zur Diskussion stellte, war das Thema der Aussagen über zukünftige Sachverhalte („Morgen wird es regnen“). Wenn Aussagen über Zukünftiges schon heute wahr oder falsch wären, so wird argumentiert, dann müsse die Zukunft bis ins letzte Detail vorbestimmt sein. Ein anderer Einwand, der vorgebracht wird, ist, dass es Aussagen gibt, deren Wahrheit praktisch oder theoretisch nicht festgestellt werden kann – zum Beispiel lässt sich die Wahrheit von „Der Rasen vor dem Weißen Haus bestand am 1. Februar 1870 aus genau 6.120.375,4 Grashalmen“ einfach nicht feststellen. Befürworter eines metaphysischen Zweiwertigkeitsprinzips berufen sich oft auf das Verhalten von Metatheoretikern, also von Mathematikern oder Logikern, die Aussagen über formale Systeme treffen: Egal wie mehrwertig oder nichtklassisch das untersuchte System ist, die dabei getroffenen Metavermutungen, Metabehauptungen und Metafeststellungen sind immer zweiwertig: Ein Kalkül, auch ein parakonsistenter oder nonmonotoner, wird immer als entweder konsistent oder inkonsistent betrachtet, und ein logisches System ist immer entweder korrekt oder inkorrekt, vollständig oder nicht vollständig, entscheidbar oder unentscheidbar, niemals „ein bisschen“ von beidem. Befürworter deuten das als Hinweis darauf, dass es in der Wirklichkeit tatsächlich eine strenge Unterscheidung nach wahr und falsch gebe oder dass es zumindest sinnvoll ist, eine solche anzunehmen. Eine andere philosophische Fragestellung ist die nach dem metaphysischen Status des Untersuchungsgegenstands der Logik, also danach, was logische Systeme, Kalküle, Wahrheitswerte eigentlich „sind“. Der platonische Standpunkt besteht darin, dass die in der Logik verwendeten Zeichen und Konstrukte eine außerlogische Bedeutung haben, dass sie Namen für real existierende (wenn auch natürlich nicht-physikalische) Gegenstände sind. In diesem Sinn gäbe es so etwas wie das Wahre und das Falsche, abstrakte Gegenstände, die von den Zeichen „wahr“ und „falsch“ benannt werden. Der Gegenpol zum Platonismus wäre der Nominalismus, der Existenz nur den Zeichen zuspricht, die in der Logik manipuliert werden. Gegenstand der Logik sind Zeichen, und die Tätigkeit der Logiker ist die Manipulation von Zeichen. Die Zeichen bezeichnen aber nichts, so etwas wie das Wahre oder das Falsche gibt es also nicht. Im Grundlagenstreit der Mathematik entspräche der nominalistischen Position die formalistische Richtung. Eine Mittelstellung nähme der philosophische Konstruktivismus ein, demzufolge die Zeichen zwar keine unabhängig existierenden Gegenstände bezeichnen, durch den Umgang mit den Zeichen aber Gegenstände konstruiert werden. Literatur Jon Barwise, John Etchemendy: The Language of First Order Logic (= CSLI Lecture Notes. Bd. 23). 2. Auflage, revised and expanded. Center for the Study of Language and Information, Stanford CA 1991, ISBN 0-937073-74-1. Ansgar Beckermann: Einführung in die Logik. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin u. a. 2003, ISBN 3-11-017965-2. Karel Berka, Lothar Kreiser: Logik-Texte. Kommentierte Auswahl zur Geschichte der modernen Logik. 4., gegenüber der 3., erweiterte, durchgesehene Auflage. Akademie-Verlag, Berlin 1986. Wolfgang Detel: Grundkurs Philosophie. Band 1: Logik (= Universal-Bibliothek. Nr. 18468). 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Adler (* 1956), D Hans Adler (1880–1957), AT Hans Günther Adler (1910–1988), CZ Katharina Adler (Autorin) (* 1980), D Katharina Adler (Publizistin) (1919–2010), D Paul Adler (1878–1946), CZ / D Jussi Adler-Olsen (* 1950), DK Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854–1941), D Roland Adloff (* 1956), D Karl Adolph (1869–1931), AT Rudolf Adolph (1900–1984), D Jorge Enrique Adoum (1926–2009), EC Endre Ady (1877–1919), HU Ae Alphons Aeby (1885–1941), CH Uli Aechtner (* 1952), D Hermann Aellen (1887–1939), CH Æmilie Juliane von Barby-Mühlingen (1637–1706), D Aeschylus (525–456 v. 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F. 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Anderson (* 1962), US Poul Anderson (1926–2001), US Sascha Anderson (* 1953), D Sherwood Anderson (1876–1941), US Gail Anderson-Dargatz (* 1963), CDN Dan Andersson (1888–1920), SE Reinhold Andert (* 1944), D Emma Andijewska (* 1931), UA Carlos Drummond de Andrade (1902–1987), BR Mário de Andrade (1893–1945), BR Oswald de Andrade (1890–1954), BR Oswald Andrae (1926–1997), D Marie Andrae-Romanek (1854–?), D Johann Valentin Andreae (1586–1654), D Wilhelm Andreae (1822–1872), D Fred Andreas (1898–?), D Lou Andreas-Salomé (1861–1937), D Stefan Andres (1906–1970), D Andreas Andresen (1828–1871), D V. C. Andrews (1923–1986), US Leopold Andrian (1875–1951), AT / FL Ivo Andrić (1892–1975), SCG Hartmut Andryczuk (* 1957), D Jerzy Andrzejewski (1909–1983), PL Ane–Anz Aneirin (≈525–600), GB Angelo Anelli (1761–1820), IT Maya Angelou (1928–2014), US Angelus Silesius (1624–1677), D Arnold Angenendt (1934–2021), D August Angenetter (1876–1944), AT Fred Antoine Angermayer (1889–1951), AT Gustl Angstmann (1947–1998), D Friedrich Ani (* 1959), D Mathilde Franziska Anneke (1817–1884), D / US Hedwig Anneler (1888–1969), CH Gabriele D’Annunzio (1863–1938), IT Jean Anouilh (1910–1987), FR Albert Otto Anschütz (1890–1945), AT Elizabeth Anscombe (1919–2001), GB Salomon An-ski (1863–1920), RUS Otto Anthes (1754–≈1806), D Mark Anthony (* 1966), US Piers Anthony (* 1934), GB Antiphanes (408v.C.–?), GR Alfred Antkowiak (1925–1976), D Helga Anton (1923–2007), D Michelangelo Antonioni (1912–2007), IT Anton Ulrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) (1633–1714), D Donald Antrim (* 1958), US António Lobo Antunes (* 1942), PT Christopher Anvil (1925–2009), US Oskar Anwand (1872–1946), D Chairil Anwar (1922–1949), RI Gloria Anzaldúa (1942–2004), US Johann Anzengruber (1810–1844), AT Ludwig Anzengruber (1839–1889), AT Ap August Apel (1771–1816), D Hans Apel (1932–2011), D Bruno Apitz (1900–1979), D Guillaume Apollinaire (1880–1918), FR Apollodor von Athen (≈175 v. Chr.), GR Apollonios von Rhodos (295–215 v. Chr.), GR Aharon Appelfeld (1932–2018), IL Johann Conrad Appenzeller (1775–1850), CH Anne Applebaum (* 1964), US / PL Ar Ara–Arm Louis Aragon (1897–1982), FR Kurt Aram (1869–1934), D Matilde Rosa Araújo (1921–2010), PT John Arbuthnot (1667–1735), GB Jeffrey Archer (* 1940), GB Archilochos (≈650 v. Chr.–?), GR John Arden (1930–2012), GB Reinaldo Arenas (1943–1990), CU Erich Arendt (1903–1984), D Hannah Arendt (1906–1975), D / US Birgitta Arens (* 1948), D Detlev Arens (* 1948), D Walter Conrad Arensberg (1878–1954), US Wilhelm Arent (1864–19**), D Ewald Arenz (* 1965), D Karl Otmar von Aretin (1923–2014), D Pietro Aretino (1492–1556), IT Tudor Arghezi (1880–1967), RO Philippe Ariès (1914–1984), FR Ludovico Ariosto (1474–1533), IT Aristainetos (5. Jh.), GR Aristophanes († um 380 v. Chr.), GR Aristoteles (384–322), GR Jakob Arjouni (1964–2013), D Marcel Arland (1899–1986), FR Renato Arlati (1936–2005), CH Roberto Arlt (1900–1942), RA Friedrich Wilhelm Arming (1805–1864), AT / US Wilhelm Arminius (1861–1917), D Kelley Armstrong (* 1968), CAN Arn–Arz Frank Arnau (1894–1976), AT Ernst Moritz Arndt (1769–1860), D Johann Arndt (1555–1621), D Martin von Arndt (* 1968), D Edwin Arnet (1901–1962), CH Hermann Arnhold (1921–1991), RU/D Achim von Arnim (1781–1831), D Bettina von Arnim (1785–1859), D Gisela von Arnim (1827–1889), D Gottfried Arnold (1666–1714), D Hans Arnold (1886–1961), D Heinz Ludwig Arnold (1940–2011), D Johann Georg Daniel Arnold (1780–1829), D Johannes Arnold (1928–1987), D Matthew Arnold (1822–1888), GB Paul Johannes Arnold (1884–?), D Wolf-Rüdiger Arnold, auch Wolf Arnold (* 1939), D Paul-Alexandre Arnoux (1884–1973), FR Benedikt Arnstein (1761–1841), AT Jean-Paul Aron (1925–1988), FR Raymond Aron (1905–1983), FR Hans Arp (1887–1966), D / FR Fernando Arrabal (* 1932) Dschalāl ad-Dīn ar-Rūmī (1207–1273), IR Kaan Arslanoğlu (* 1959), TR Antonin Artaud (1896–1948), FR Elizabeth Arthur (* 1953), US H. C. Artmann (1921–2000), AT Newton Arvin (1900–1963), USA Dan Ar Wern (* 1952), FR Cäsar von Arx (1895–1949), CH Thomas Arzt (* 1983) As Catherine Asaro (* 1955), US Wilhelm Ernst Asbeck (1881–1947), D Schalom Asch (1880–1957), PL / US Udo Aschenbeck (1939–1995), D Hans Aschenborn (1888–1931), D Eva Aschenbrenner (1924–2013), D Robert Ascher (1883–1933), A Saul Ascher (1767–1822), D Charles Robert Ashbee (1863–1942), GB John Ashbery (1927–2017), US Isaac Asimov (1920–1992), US Janet Asimov (1926–2019), US Katrin Askan (* 1966), D Alexander Askoldow (1932–2018), RUS Herbert Asmodi (1923–2007), D Georg Asmussen (1856–1933), D Ruth Aspöck (* 1947), A Robert Lynn Asprin (1946–2008), US Nikolaj Assejew (1889–1963), RUS David Assing (1787–1842), D Ludmilla Assing (1821–1880), D Rosa Maria Assing (1782–1840), D Ottilie Assing (1821–1884), D Joaquim Maria Machado de Assis (1839–1908), BR Hans Assmann Freiherr von Abschatz (1645–1699), D David Jakob Assur (1810–1869), D Wiktor Petrowitsch Astafjew (1924–2001), RUS Arnfrid Astel (1933–2018), D Sean Astin (* 1971), US Thea Astley (1925–2004), AUS Louise Aston (1814–1871), D John Jacob Astor IV (1864–1912), US Miguel Ángel Asturias (1899–1974), GCA (Guatemalteke) Ala al-Aswani (* 1957), EGY At Oğuz Atay (1934–1977), TR Gertrude Atherton (1857–1948), US Kate Atkinson (* 1951), GB Yağmur Atsız (* 1939), TR Fariduddin Attar (1136 [?]–1221 [?]), IR Per Atterbom (1790–1855), SE Margaret Atwood (* 1939), CND Au Annemarie in der Au (1924–1998), D Max Aub (1903–1972), E Brigitte Aubert (* 1956), F Théodore Agrippa d’Aubigné (1552–1630), F Victor Auburtin (1870–1928), D Wystan Hugh Auden (1907–1973), GB Jacques Audiberti (18991965), F Jakob Audorf (1835–1898), D Hartmann von Aue (1170–1220), D Jean M. Auel (* 1936), US Ludwig Auer (1839–1914), D Margit Auer (* 1967), D Martin Auer (* 1951), A Richard Auer (* 1965), D Alfred Auerbach (1873–1954), D Berthold Auerbach (1812–1882), D Ludwig Auerbach (1840–1882), D Raoul Auernheimer (1876–1948), A Joseph von Auffenberg (1798–1857), D August Augspurger (1620–1675), D August der Jüngere (Braunschweig–Wolfenbüttel) (1579–1666), D Ernst Augustin (1927–2019), D Ferdinand von Augustin (1807–1861), A Waldemar Augustiny (1897–1979), D Anton Aulke (1887–1974), D Reinhold Aumaier (* 1953), A Ludwig Aurbacher (1784–1847), D Rose Ausländer (1901–1988), D Ausonius (310 [?]–393 [?]) Jane Austen (1775–1817), GB Paul Auster (* 1947), US Rose Austerlitz (1876–1939), D / A Av Ava von Göttweig (≈1060–1127), A Nicolaus von Avancini (1611–1686), IT Friedrich Christian Benedikt Avé-Lallemant (1809–1892), D Ferdinand Avenarius (1856–1923), D Elise Averdieck (1808–1907), D Ellis Avery (1972–2019), USA Uri Avnery (1923–2018), IL Aw Kofi Awoonor (1935–2013), GH Ax David Axmann (1947–2015), AT Elisabeth Axmann (1926–2015), RO Ay Francisco Ayala (1906–2009), ES May Ayim (1960–1996), D Marcel Aymé (1902–1967), FR Cornelius Hermann von Ayrenhoff (1733–1819), AT Jakob Ayrer (1544–1605), D Thomas Ays (* 1977), D A"
"14"
"https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20von%20Autoren/H"
"Liste von Autoren/H"
" Ha Haa–Han Ha Song-ran (1967) Alban Haas (1877–1968) Rudolf Haas (1877–1943) Wolf Haas (1960) Hella Haasse (1918–2011) Paavo Haavikko (1931–2008) Hans Habe (1911–1977) Martin Haberer Jürgen Habermas (1929) Emil Habibi (1922–1996) Marilyn Hacker (* 1942) Erich Hackl (1954) Friedrich Wilhelm Hackländer (1816–1877) Peter Hacks (1928–2003) Maja Haderlap (1961) Pierre Hadot (1922–2010) Gabriele Haefs (1953) Gisbert Haefs (1950) Hanswilhelm Haefs (1935–2015) Friedrich von Hagedorn (1708–1754) Rudolf Hagelstange (1912–1984) August Hagen (1797–1880) Hans Oliva-Hagen (1922–1992) Henry Rider Haggard (1856–1925) Michael Hagner (1960) Ulla Hahn (1946) Gino Hahnemann (1946–2006) Arthur Hailey (1920–2004) Manly Palmer Hall (1901–1990) Max Halbe (1865–1944) Georges Haldas (1917–2010) Ulrich Christian Haldi (1944–2003) Alex Haley (1922–1992) Tomáš Halík (1948) Anna Maria Hall (1800–1881) Granville Stanley Hall (1844–1924) Lee Hall (1966) Samuel Carter Hall (1800–1889) Stuart Hall (1932–2014) Albrecht von Haller (1708–1777) Friedrich Halm (1806–1871) David M. Halperin (1952) A. H. Halsey (1923–2014) Johann Georg Hamann (1730–1788) Jean Hamburger (1909–1992) Peter Hamecher (1879–1938) Robert Hamerling (1830–1889) Frederick Spencer Hamilton (1856–1928) Hugo Hamilton (1953) Peter Hamilton (1960) Heinz Hamm (1944) Peter Hamm (1937–2019) Manfred Hammes (1950) Dashiell Hammett (1894–1961) Christopher Hampton (1946) Knut Hamsun (1859–1952) Han Kang (1970) Han Sŏr-ya (1900–1976) Han Suyin (1917–2012) Han Yong-un (1879–1944) Enrica von Handel-Mazzetti (1871–1955) Peter Handke (1942) Ernst-Wilhelm Händler (1953) Charles Handy (1932) Thích Nhất Hạnh (1926–2022) Kristin Hannah (1960) Dörte Hansen (1964) Joseph Hansen (1923–2004), US Heinrich Hansjakob (1887–1916) Arthur Häny (1924–2019) Har–Haz Miklós Haraszti (1945) Sabine Harbeke (1965) Thea von Harbou (1888–1954) Ferdinand Hardekopf (1876–1954) Maximilian Harden (1861–1927) Friedrich von Hardenberg (Novalis) (1772–1801) James Hardiman (1782–1855) Ernst Hardt (1876–1947) Thomas Hardy (1840–1928) Ludwig Harig (1927–2018) Roswitha Haring (1960) Jakob Haringer (1893–1948) Sabine Hark (1962) Rudolf Harms (1901–1984) Jacqueline Harpman (1929–2012) Harro Harring (1798–1870) Bertha Harris (1937–2005) E. Lynn Harris (1955–2009) Robert Harris (1957) Thomas Harris (1940) Harry Harrison (1925–2012) Jim Harrison (1937–2016) Max Harrison (19**) Zsolt Harsányi (1887–1943) Georg Philipp Harsdörffer (1607–1658) Ellen Hart (* 1949), USA Heinrich Hart (1855–1906) Julius Hart (1859–1930) Marisa Hart (* 1986) Maarten ’t Hart (1944) Bret Harte (1836–1902) Elisabeth Hartenstein (1900–1994) Felix Hartlaub (1913–1945) Otto Erich Hartleben (1864–1905) Peter Härtling (1933–2017) Hartmann von Aue (um 1250) Michael Hartnett (1941–1999) Sonya Hartnett (1968) Diana Hartog (1950) Harald Hartung (1932) Hugo Hartung (1902–1972) Wilhelm Hartung (1919–2003) Cornelius Hartz (1973) Theo Harych (1903–1958) Sinan Hasani (1922–2010) Jaroslav Hašek (1883–1923) Walter Hasenclever (1890–1940) Adam Haslett (* 1970) Josef Haslinger (1955) Amira Hass (1956) Yahya Hassan (1995–2020) Benjamin Hasselhorn (1986) Gert Haucke (1929–2008) Ursula Haucke (1924–2014) Wilhelm Hauff (1802–1827) Rolf Haufs (1935–2013) Tormod Haugen (1945–2008) Torill Thorstad Hauger (1943–2014) Carl Hauptmann (1858–1921) Gaby Hauptmann (1957) Gerhart Hauptmann (1862–1946) Jan-Christoph Hauschild (1955) Marlen Haushofer (1920–1970) Friederike Hausmann (1945) Manfred Hausmann (1898–1986) Raoul Hausmann (1886–1971) Harald Havas (1964) Václav Havel (1936–2011) Alfred Haverkamp (1937–2021) Nathaniel Hawthorne (1804–1864) Mo Hayder (1962–2021) André Haynal (1930–2019) Attila Hazai (1967–2012) William Hazlitt (1778–1830) He Richard Head (~1637–1686) Dan Healey (* 1957) Trebor Healey (* 1962) Dermot Healy (1947–2014) Seamus Heaney (1939–2013) Henry F. Heard (1889–1971) Friedrich Hebbel (1813–1863) Johann Peter Hebel (1760–1826) Jutta Hecker (1904–2002) Yael Hedaya (1964) Walter Hedemann (1932–2019) Markus Hediger (1959) Jakob Christoph Heer (1859–1925) Martha Heesen (1948) Detlev van Heest (1956) Ulrich Hefner (1961) Paul Heidelbach (1870–1954) Verner von Heidenstam (1859–1940) Ulrike Heider (* 1947) Konrad Heidkamp (1947–2009) Carolyn Heilbrun (1926–2003) Scott Heim (* 1966), US Bernd Heimberger (1942–2013) Christoph Hein (1944) Manfred Peter Hein (1931) Sybille Hein (1970) Ernst Wilhelm Heine (1940) Heinrich Heine (1797–1856) Helme Heine (1941) Robert A. Heinlein (1907–1988) Heinrich von Veldeke (12. Jh.) Helmut T. Heinrich (1933–2017) Jutta Heinrich (1940–2021) Klaus Heinrich (1927–2020) Willi Heinrich (1920–2005) Gunnar Heinsohn (1943) Rudolf Heinz (1937) Hans-Jürgen Heise (1930–2013) Henry von Heiseler (1875–1928) Helmut Heißenbüttel (1921–1996) Wilhelm Heitmeyer (1945) Arash Hejazi (1971) Franz Held (1862–1908) Wolfgang Held (1930–2014) Joachim Helfer (1964) Monika Helfer (1947) Ágnes Heller (1929–2019) Eva Heller (1948–2008) Gisela Heller (1929) Jane Heller (1950) Joseph Heller (1923–1999) Bert Hellinger (1925–2019) Klaus Hellmer Hans G Helms (1932–2012) Werner Helwig (1905–1985) Ernest Hemingway (1899–1961) Essex Hemphill (1957–1995) Karl Henckell (1864–1929) Hans Otto Henel (1888–19?) Friedhelm Hengsbach (1937) Martin Henkel (1943–2021) Herbert Hennies (1900–1979) Alexa Hennig von Lange (1974) O. Henry (1862–1910) Gregor Hens (1965), D Eckhard Henscheid (1941) Jana Hensel (1976) Luise Hensel (1798–1876) Philip Hensher (* 1965) Rudolf Henz (1897–1987) Manfred Hepperle (1931–2012) Frank Herbert (1920–1986) George Herbert (1593–1633) James Herbert (1943–2013), GB Zbigniew Herbert (1924–1998) Günter Herburger (1932–2018), D Alice Herdan-Zuckmayer (1901–1991) Johann Gottfried Herder (1744–1803), D Ernst Herhaus (1932–2010), D Elisabeth Hering (1909–1999) Heinrich Herm (1882–1948) Eva Herman (1958) Judith Lewis Herman (1942), US Georg Hermann (1871–1943), D Judith Hermann (1970), D Kai Hermann (1938), D Carl-Henrik Hermansson (1917–2016), SE Karl Heinrich Hermes (1800–1856) Stephan Hermlin (1915–1997), D Uwe Herms (1937), D José Hernández (1834–1886), Arg. Michael Herr (1940–2016), US Santiago Herraiz (1963), ES Robert Herrick (1591–1674) Hans Herrig (1845–1892) Horst Herrmann (1940–2017), D Wolfgang Herrndorf (1965–2013), D Hans-Georg van Herste (1959) Peter Hertel (1937), D Kurt Herterich (1928–2015), D Henrik Hertz (1798–1870), DK Wilhelm Hertz (1835–1902) Klaus-Peter Hertzsch (1930–2015), D Georg Herwegh (1817–1875), D Alexander Herzen (1812–1870) Manfred Herzer (* 1949), D Heinz Stefan Herzka (1935–2021), CH Fritz von Herzmanovsky-Orlando (1877–1954) Axel Herzog (1944–2010) Gabriele Herzog (1948) Rudolf Herzog (1869–1943) Henning Heske (1960) Eva Hesse (1925–2020), D Hermann Hesse (1877–1962) Franz Hessel (1880–1941) Stéphane Hessel (1917–2013) Thomas Hettche (1964) Peter Hetzel (1960–2014) Sigrid Heuck (1932–2014) Andrea Heuser (1972), D Wilhelm Hey (1789–1854) Georgette Heyer (1902–1974) Georg Heym (1887–1912) Stefan Heym (1913–2001) Christopher Heyn (* 19**) Paul Heyse (1830–1914) Hi George V. Higgins (1939–1999), US Jack Higgins (* 1929), GB Michael D. Higgins (* 1941), IRL Patricia Highsmith (1921–1995), US Oscar Hijuelos (1951–2013), US Raul Hilberg (1926–2007), US Wolfgang Hilbig (1941–2007), D Alexandra Hildebrandt (* 1970), D Dieter Hildebrandt (1927–2013), D Dieter Hildebrandt (Autor) (* 1932), D Otto Hildebrandt (1924–2015), D Wolfgang Hildesheimer (1916–1991), D Reginald Hill (1936–2012), GB Peter Hille (1854–1904), D Kurt Hiller (1885–1972), D James Hillman (1926–2011), US Hermann Hiltbrunner (1893–1961), CH James Hilton (1900–1954), GB Chester Himes (1909–1984), US Saeko Himuro (1957–2008), JPN Walter Hinck (1922–2015), D Walter Hinderer (* 1934), D Federico Hindermann (1921–2012), CH August Hinrichs (1879–1956), D Georg Hinrichs (1847–1920) Ulrich Hinse (* 1947), D Ernst Hinterberger (1931–2012), AT Andrea Hirata (20. Jahrh.), ID Helmut Hirsch (1907–2009), D Georg Hirschfeld (1873–1942), D Magnus Hirschfeld (1868–1935), D Albert O. 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Hoffmann (1776–1822), D Heinrich Hoffmann (1809–1894), D Hilmar Hoffmann (1925–2018), D Peter Hoffmann (* 1956), D Stanley Hoffmann (1928–2015), US August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874), D Henk Hofland (1927–2016), NL Polly Maria Höfler (1907–1952) Albert Hofmann (1906–2008), CH Gert Hofmann (1931–1993), D Peter Ralf Hofmann (* 1965), D Hugo von Hofmannsthal (1874–1929) Christian Hofmann von Hofmannswaldau (1616–1679), D Desmond Hogan (1950), IRL James P. Hogan (1941–2010), GB Helmut Höge (1947), D James Hogg (1770–1835), GB Richard Hoggart (1918–2014), GB Raimund Hoghe (1949–2021), D Gerrit Hohendorf (1963–2021), D Ludwig Hohl (1904–1980), D Robert Hohlbaum (1886–1955), D Wolfgang Hohlbein (1953), D Thomas Höhle (1926–2012), D Franz Hohler (1943), CH Pentti Holappa (1927–2017), FI Friedrich Hölderlin (1770–1843), D Alma Holgersen (1896–1976) Felix Hollaender (1867–1931), D John Hollander (1929–2013), US Walter Höllerer (1922–2003), D Andrew Holleran (* 1944), US Alan Hollinghurst (* 1954), GB Andrej Holm (* 1970), D Åke Holmberg (1907–1991), SE James Holmes (1924–1986), NL Michael Holroyd (1935), GB Victoria Holt (1906–1993), GB Hans Egon Holthusen (1913–1997), D Ludwig Heinrich Christoph Hölty (1748–1776), D Arno Holz (1863–1929), D Hans Heinz Holz (1927–2011), D Klaus Holzkamp (1927–1995), D Homer, griech. Antike Hong Sung-won (1937–2008), ROK Barbara Honigmann (1949), D bell hooks (1952–2021), US Anthony Hope (1863–1933), GB Hans von Hopfen (1835–1904) Dietrich von Hopfgarten (15. Jh.), D Gerard Manley Hopkins (1844–1889) Felicitas Hoppe (1960), D Klaus Horn (1934–1985), D Uffo Daniel Horn (1817–1860) Nick Hornby (1957), GB Karen Horney (1885–1952), US Ernest William Hornung (1866–1921), GB Eberhard Horst (1924–2012), D Hans-Ulrich Horster (1900–1993), D Ulrich Horstmann (1949), D Ödön von Horváth (1901–1938), AT/HU Rolf Hosfeld (1948), D Jens Christian Hostrup (1818–1892), DK Kari Hotakainen (1957), FI Arnold Hottinger (1926–2019), CH Michel Houellebecq (1958), FR Geoffrey Household (1900–1988), GB A. E. Housman (1859–1936), GB Elizabeth Jane Howard (1923–2014), GB Richard Howard (* 1929), USA Fred Hoyle (1915–2001), GB Hr Bohumil Hrabal (1914–1997) Hu Hans Hubberten (1929–1988) Christine Huber (1963) Franz Xaver Huber (1755–1809) Franz Xaver Huber (1755–1814) Hermann J. Huber (1954–2009) Johann Ludwig Huber (1723–1800) Helene Hübener (1843–1918) Hadayatullah Hübsch (1946–2011) Friedrich Huch (1873–1913) Ricarda Huch (1864–1947) Peter Huchel (1903–1981) Walter Huder (1921–2002) Else Hueck-Dehio (1897–1976) Paweł Huelle (* 1957) Tanya Huff (* 1957) Richard Hughes (1900–1976) Huh Su-kyung (1964–2018) Kurt Huhn (1902–1976) Richard Hülsenbeck (1892–1974) Thomas Hürlimann (1950) Alfred Huggenberger (1867–1960) Declan Hughes (1963) Langston Hughes (1900–1976) Ted Hughes (1930–1998) Victor Hugo (1802–1885) Peer Hultberg (1935–2007) Rudolf Jakob Humm (1895–1977) Julius Hundeiker (1784–1854) Monika Hunnius (1858–1934) Leigh Hunt (1784–1859) Erin Hunter (Sammelpseudonym) Samuel P. Huntington (1927–2008) Zora Neale Hurston (1891–1960) Nancy Huston (1953) Siri Hustvedt (1955) Maude Hutchins (1899–1991) Ulrich von Hutten (1488–1523) Hannes Hüttner (1932–2014) Aldous Huxley (1894–1963) Joris-Karl Huysmans (1848–1907) Hv Michal Hvorecký (1976) Hw Hwang Ji-u (1952), KOR Hwang Sok-yong (1943), KOR Hwang Tong-gyu (* 1938), KOR Hy Joe Hyams (1923–2008) Douglas Hyde (1860–1949) Antti Hyry (1931–2016) Hyun Ki-young (* 1941) H"
"15"
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"Liste von Autoren/C"
" Ca Cab–Cap Fernán Caballero (1796–1877), ES George Washington Cable (1844–1925), US Guillermo Cabrera Infante (1929–2005), CU Pino Cacucci (* 1955), IT Caedmon (7. Jh.), GB James M. Cain (1882–1977), US Rachel Caine (1962–2020), US Alice Calaprice (* 1941), US Moyra Caldecott (1927–2015), ZA Nigel Calder (1931–2014), GB Pedro Calderón de la Barca (1600–1681), ES Erskine Caldwell (1903–1987), US Taylor Caldwell (1900–1985), US Noël Calef (1907–1968), FR Andrew Calimach (* 1953), USA/RUM Nuran David Calis (* 1976), D Franz Callenbach (1663–1743), D Robert Calvert (1945–1988), GB Italo Calvino (1923–1985), IT Jorge Camacho (* 1966), ES Josef Maria Camenzind (1904–1984), CH Richard Owen Cambridge (1717–1802), GB Andrea Camilleri (1925–2019), IT Luís de Camões (1524–1580), PT Paul-Henri Campbell (* 1982), USA/D Thomas Campbell (1774–1844), GB Joachim Heinrich Campe (1746–1818), D Thomas Campion (1567–1620), GB Maximiano Campos (1941–1998), BR Albert Camus (1913–1960), FR Matilde Camus (1919–2012), ES Safiye Can (* 1977), D Trudi Canavan (* 1969), AUS Elias Canetti (1905–1994) Veza Canetti (1897–1963), AT Hans Caninenberg (1913–2008), D May Wedderburn Cannan (1893–1973), GB Friedrich Rudolf Ludwig von Canitz (1654–1699), D Ivan Cankar (1876–1918), SLO Cao Cao (155–220), CN Truman Capote (1924–1984), US Alex Capus (* 1961), D Car–Caz Emilio Carballido (1925–2008), MEX Lorenzo Carcaterra (* 1954), US Tom Cardamone (* 1969), US Lara Cardella (* 1969), IT Ernesto Cardenal (1925–2020), NIC Marie Cardinal (1928/29–2001), FR Giosuè Carducci (1835–1907), IT Viktor Car-Emin (1870–1963), HR Diane Carey (* 1954), US Henry Carey (1687–1743), GB Peter Carey (* 1943), AUS Siegfried Carl (* 1951), D William Carleton (1794–1869), IRL Gianrico Carofiglio (* 1961), IT Maxence Caron (* 1976), FR Hans Carossa (1878–1956), D Edward Carpenter (1844–1929), GB Richard Carpenter (1929–2012), GB Alejo Carpentier (1904–1980), CU Allen Carr (1934–2006), GB Caleb Carr (* 1955), US John Dickson Carr (1906–1977), US Marina Carr (* 1964), IRL Mary Jane Carr (1895–1988), US Raymond Carr (1919–2015), GB John le Carré (1931–2020), GB Emmanuel Carrère (* 1957), FR Jean Carrière (1928–2005), FR Mathieu Carrière (* 1950), D Moritz Carrière (1817–1895), D Leonora Carrington (1917–2011), MX Jim Carroll (1949–2009), US Jonathan Carroll (* 1949), US Lewis Carroll (1832–1898), GB Ciaran Carson (1948–2019), IRL/GB Paul Carson (* 1949), GB/IRL Rachel Carson (1907–1964), US Mircea Cărtărescu (* 1956), RO Angela Carter (1940–1992), GB David Carter (1952–2020), US Lin Carter (1930–1988), US Stephen L. Carter (* 1954), US Raymond Carver (1938–1988), US Joyce Cary (1888–1957), IRL/GB Giovanni Giacomo Casanova (1725–1798), IT Francisco Casavella (1963–2008), ES Jon Cassar (* 1958), CAN Carlos Castaneda (1925–1998), US Horacio Castellanos Moya (* 1957), SLV Ana Castillo (* 1953), USA Michel del Castillo (* 1933), ES/FR Claire Castillon (* 1975), FR Elisabeth Castonier (1894–1975), D Rainer Castor (1961–2015), D Carlos Castro (1945–2011), PT Rosalía de Castro (1837–1885), ES Willa Cather (1873–1947), US Catull, römischer Dichter Charles Causley (1917–2003), GB Gion Mathias Cavelty (* 1974), CH Jean Cayrol (1911–2005), FR Andrew Cayton (1954–2015), US Louis Cazamian (1877–1965), FR Ce Camilo José Cela (1916–2002), ES Paul Celan (1920–1970) Gianni Celati (1937–2022), IT Louis-Ferdinand Céline (1894–1961), FR Blaise Cendrars (1887–1961), CH C. W. 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"https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20von%20Autoren/I"
"Liste von Autoren/I"
" I Yi I (1536–1584) Ia Iacopone da Todi (1230/36–1306) Karl Iagnemma (1972) Iambulos Ib Alfred Ibach (1902–1948) Jorge Ibargüengoitia (1928–1983) Eva Ibbotson (1925–2010) Muhammad ibn Ammar (1031–1086) Ibn Battuta (1304–1368) Abbas Ibn Firnas (-888) Usama Ibn Munqidh (1095–1188) Ahmad ibn Abdallah ibn Zaidun (1003–1071) Henrik Ibsen (1828–1906) Ibuse Masuji (1898–1993) Ibykos (um 530 v. Chr.) Ic Jorge Icaza (1906–1978) Iceberg Slim (1918–1992) Id Robert Ide (1975) Wilhelm Ide (1887–1963) Wilhelm Idel (1849–1927) Peter Iden (1938) Eric Idle (1943) Yusuf Idris (1927–1991) Annika Idström (1947–2011) Zygmunt Idzikowski (1884–1911) Ig Jayne-Ann Igel (1954) Pelle Igel (1905–1981) Conn Iggulden (1971) Ih Ihara Saikaku (1642–1693) Kurt Ihlenfeld (1901–1972) Ik Daisaku Ikeda (1928) Alexander Ikonnikow (1974) Il Il-yeon (1206–1289) Greg Iles (1960) Ilja Arnoldowitsch Ilf (1897–1937) Paul Ilg (1875–1957) Pedro Reinhold Ilgen (1869–1920) Attila İlhan (1925–2005) Iwan Alexandrowitsch Iljin (1883–1954) Eduard Ille (1823–1900) Luigi Illica (1857–1919) Florian Illies (1971) Heribert Illig (1947) Johann Karl Wilhelm Illiger (1775–1813) Theodor Illion (1898–1984) Im Gerd Imbsweiler (1941–2013) Anatols Imermanis (1914–1998) Al Imfeld (1935–2017) Karl Imfeld (1931–2020) Pierre Imhasly (1939–2017) Kurt Imhof (1956–2015) Immanuel ha-Romi (um 1261 – um 1335) Carl Leberecht Immermann (1796–1840) Christian Immler (* 1964) In Wera Michailowna Inber (1890–1972) Steve Ince Thomas Harper Ince (1882–1924) Elizabeth Inchbald (1753–1821) Hans-Ulrich Indenmaur Arnaldur Indriðason (1961) Laura Ingalls Wilder (1867–1957) William Inge (1913–1973) Jean Ingelow (1820–1897) Bernhard Severin Ingemann (1789–1862) Marcus Ingendaay (1958) Paul Ingendaay (1961) Karlheinz Ingenkamp (1925–2015) Meinrad Inglin (1893–1971) Felix Philipp Ingold (1942) Viktor Arnar Ingólfsson (1955) Anton Ingolič (1907–1992) J. H. Ingraham (1809–1860) Lotte Ingrisch (1930) Simon Ings (1965) Helge Ingstad (1899–2001) Frid Ingulstad (1935) Dimiter Inkiow (1932–2006) Bill Inmon (1945) Franz Innerhofer (1944–2002) Hammond Innes (1906–1994) Michael Innes (1907–1991) Inoue Hisashi (1934–2010) Nobutaka Inoue (1948) Yasushi Inoue (1907–1991) Bożena Intrator (1964) Io Ion von Chios (480 v. Chr. – 423/22 v. Chr. oder 422/421 v. Chr.) Eugène Ionesco (1912–1994) Dschaba Iosseliani (1926–2003) Ip Josef Ippers (1932–1989) Zehra İpşiroğlu (1948) Iq Muhammad Iqbal (1877–1938) Ir Faruk İremet (1965) Valentin Iremonger (1918–1991) Christoph Irenäus (um 1522–um 1595) Franciscus Irenicus (1494/1495–1553) Margrit Irgang (1948) Lothar Irle (1905–1974) Thilo Irmisch (1816–1879) Ian Irvine (1950) John Irving (1942) Washington Irving (1783–1859) Karol Irzykowski (1873–1944) Is Jorge Isaacs (1837–1895) Isabelle d’Orléans-Bragance (1911–2003) Antonije Isaković (1923–2002) Jógvan Isaksen (1950) Ralf Isau (1956) Richard Isay (1934–2012) Ise (um 875–938) Moses Isegawa (1963) Hermann Iseke (1857–1907) Dorothea Iser (1946) Hamzah al-Isfahani (-961) Ali al Isfahani (897–967) Ayaz İshaki (1878–1954) Christopher Isherwood (1904–1986) Ishigaki Rin (1920–2004) Kazuo Ishiguro (1954) Shintarō Ishihara (1932–2022) Isidor von Sevilla (um 560–636) José Francisco de Isla (1703–1781) Kazi Nazrul Islam (1899–1976) Alan Isler (1934–2010) Ursula Isler (1923–2007) Isokrates (436 v. Chr.-338 v. Chr.) Isidore Isou (1925–2007) Otmar Issing (1936) Panait Istrati (1884–1935) Dora d’Istria (1828–1882) Isyllos It Rolf Italiaander (1913–1991) Frances Itani (* 1942) Joseph Albrecht von Ittner (1754–1825) Karl Itzinger (1888–1948) Iu Gaius Iulius Caesar Strabo Vopiscus (um 130 v. Chr.-87 v. Chr.) Iv Jurga Ivanauskaitė (1961–2007) Vintilă Ivănceanu (1940–2008) Ivan Ivanji (* 1929) Ivar Ivask (1927–1992) Marius Ivaškevičius (* 1973) Rada Iveković (* 1945) Burl Ives (1909–1995) George Cecil Ives (1867–1950) Paul d’Ivoi (1856–1915) Iw Konstantin Iwanow (1890–1915) Wsewolod Wjatscheslawowitsch Iwanow (1895–1963) Jarosław Iwaszkiewicz (1894–1980) Michael K. Iwoleit (1962) Iy Festus Iyayi (1947–2013) Iz Boris Izaguirre (1965) Andreas Izquierdo (1968) Jean-Claude Izzo (1945–2000) I I"
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"Liste von Autoren/K"
" Ka Dieter B. Kabus (1941–1993) Ismail Kadare (* 1936) Lamya Kaddor (* 1978) Wolfgang Kaes (* 1958) Franz Kafka (1883–1924) Donald Kagan (1932–2021) Janet Kagan (1946–2008) Jerome Kagan (1929–2021) Hans Kägi (1889–1971) Wolfgang Kahl (* 1951) Heinz Kahlau (1931–2012) Hilde Kähler-Timm (* 1947) Georg Kaiser (1878–1945) Joachim Kaiser (1928–2017) Ulrich Kaiser (1934–2015) Mascha Kaléko (1907–1975) Ludwig Kalisch (1814–1882) Dieter Kalka (* 1957) Tuula Kallioniemi (* 1951) Karin Kallmaker (* 1960) Fritz Kalmar (1911–2008) Iakovos Kambanellis (1922–2011) Wladimir Kaminer (* 1967) Stuart Kaminsky (1934–2009) Wilhelm Kamlah (1905–1976) Toshirō Kanamori (1946–2020) Sarah Kane (1971–1999) Kang Sok-kyong (* 1951) Yoram Kaniuk (1930–2013) Hermann Kant (1926–2016) Immanuel Kant (1724–1804) Norbert Kapferer (1948–2018) Leslie Kaplan (* 1943) Philip Kapleau (1912–2004) Václav Kaplický (1895–1982) Walter Kappacher (* 1938) Manfred Kappeler (* 1940) Ryszard Kapuściński (1932–2007) Hellmuth Karasek (1934–2015) Adel Karasholi (* 1936) Ulrich Karger (* 1957) Karl Karst (* 1956) Yaak Karsunke (* 1934) Marie Luise Kaschnitz (1901–1974) Erich Kästner (1899–1974) Jörg Kastner (* 1962) Jonathan David Katz (* 1958), US Jonathan Ned Katz (* 1938), US Katō Shūichi (1919–2008) Alex Kava (* 1960) Konstantinos Kavafis (1863–1933) Patrick Kavanagh (1904–1967) Manuela Kay (* 1964) Umar Kayam (1932–2002) Nikos Kazantzakis (1883–1957) Ke John B. Keane (1928–2002) H. R. F. Keating (1926–2011) Johann Christian Keck (1631–1687) Edmund Keeley (1928–2022) Hans Keilson (1909–2011) Marita Keilson-Lauritz (* 1935) Necla Kelek (* 1957) Ravindra Kelekar (1925–2010) Gottfried Keller (1819–1890) Peter Keller (1953/54–2014) Faye Kellerman (* 1952) Jonathan Kellerman (* 1949) Bernhard Kellermann (1879–1951) Hans Kelsen (1881–1973) Orhan Kemal (1914–1970) Yaşar Kemal (1923–2015) Friedhelm Kemp (1914–2011) Martina Kempff (* 1950) Walter Kempowski (1929–2007) Jehoschua Kenaz (1937–2020) Eugene Kennedy (1928–2015) Emma Kennedy (* 1967) Holly Kennedy (* 1963) Hubert Kennedy (* 1931) Margrit Kennedy (1939–2013) Raymond Arthur Kennedy (1934–2008) Alexander Kent (1924–2017) Navid Kermani (* 1967) Taras Kermauner (1930–2008) Frank Kermode (1919–2010) Johann Georg Kerner (1770–1812) Jack Kerouac (1922–1969) Alfred Kerr (1867–1948) Katharine Kerr (* 1944) Philip Kerr (1956–2018) Ian Kershaw (* 1943) Paul Kersten (1943–2020) Karl Maria Kertbeny (1824–1882) Imre Kertész (1929–2016) Ken Kesey (1935–2001) Irmgard Keun (1905–1982) Francis Scott Key (1779–1843) Daniel Keyes (1927–2014) Greg Keyes (* 1963) Marian Keyes (* 1963) Linde von Keyserlingk (1932–2020) Tullio Kezich (1928–2009) Kh Yasmina Khadra (* 1955) Ki Benedict Kiely (1919–2007) Sabina Kienlechner (* 1948) Toni Kienlechner (1919–2010) Ilse Kilic (* 1958) Kevin Killian (1952–2019), US Thomas Kilroy (* 1934) Werner Kilz (1931–2007) Kim Ae-ran (* 1980), ROK Kim Byeong-eon (* 1951), ROK Kim Chi-ha (* 1941), ROK Kim Hoon (* 1948), ROK Kim Hye-soon (* 1955), ROK Kim Kwang-kyu (* 1941), ROK Kim Seung-ok (* 1941), ROK Kim Yeon-su (* 1970), ROK Jamaica Kincaid (* 1949) Laurie R. King (* 1952), US Rosamond S. King, USA/Gambia Stephen King (* 1947), US Tabitha King (* 1949), US Thomas King (* 1943) Dick King-Smith (1922–2011), GB Tanja Kinkel (* 1969) Sophie Kinsella (* 1969) Thomas Kinsella (1928–2021) Esther Kinsky (* 1956), D Rudyard Kipling (1865–1936) Heinar Kipphardt (1922–1982) Bodo Kirchhoff (* 1948) Barbara Kirchner (* 1970) Rainer Kirsch (1934–2015) Sarah Kirsch (1935–2013) Pentti Kirstilä (1948–2021) Egon Erwin Kisch (1885–1948) Ephraim Kishon (1924–2005) Takeshi Kitano (* 1947), J Friedrich Kittler (1943–2011), D Sheila Kitzinger (1929–2015), GB Jan İlhan Kızılhan (* 1966), D Kl Wolfgang Klafki (1927–2016) Lena Klassen (* 1971) H. Gustav Klaus (1944–2020) Hans-Peter Klausch (1954–2016) Wolf Klaußner (1929–2005) Ernst Klee (1942–2013) Lis Kleeberg (1916–2019) Michael Kleeberg (* 1959) Georg Klein (* 1953) Eloise Klein Healy (* 1943) Paul Alfred Kleinert (* 1960) Ewald Christian von Kleist (1715–1759) Heinrich von Kleist (1777–1811) Victor Klemperer (1881–1960) Eckart Kleßmann (* 1933) Ivan Klíma (* 1931) Editha Klipstein (1880–1953) Carol Kloeppel (* 1963) Arno Klönne (1931–2015) Michael Klonovsky (* 1962) Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803) Heinz-Georg Klös (1926–2014) Frank Klose (1958–2015) Wolfgang Klötzer (1925–2015) Alexander Kluge (* 1932) Kurt Kluge (1886–1940) Martin Kluger (1948–2021) Martin Kluger (* 1957) Ruth Klüger (1931–2020) Kn Hildegard Knef (1925–2002) Hanns Kneifel (1936–2012) Moritz Freiherr Knigge (1968–2021) Friedrich Knilli (1930–2022) Helmut Knorr (1917–1985) Ko Anne Koark (* 1963) Adolf Kober (1879–1958) Hainer Kober (* 1942) Christopher John Koch (1932–2013) Erwin Koch (* 1956) Howard Koch (1902–1995) Manfred Koch (* 1955) Ursula Koch (* 1944) Werner Koch (1926–1992) Wolfgang Koeppen (1906–1996) Wayne Koestenbaum (* 1958) Arthur Koestler (1905–1983) Werner Kofler (1947–2011) Eugen Kogon (1903–1987) Johann Georg Kohl (1808–1878) Henning Köhler (1951–2021) Michael Köhler (1946–2005) Michael Köhlmeier (* 1949) Heinz Kohut (1913–1981) Vera C. Koin (* 1946) Bohuslav Kokoschka (1892–1976) Oskar Kokoschka (1886–1980) Leszek Kołakowski (1927–2009) Ulrike Kolb (* 1942) Uwe Kolbe (* 1957) Walter Kolbenhoff (1908–1993) Stefan Kolditz (* 1956) Oswalt Kolle (1928–2010) Alfred Kolleritsch (1931–2020) Bernard-Marie Koltès (1948–1989) Alfred Komarek (* 1945) Helmut Komp (1930–2016) Gerrit Komrij (1944–2012) Yusef Komunyakaa (* 1947) Tomasz Konatkowski (* 1968) Jan Koneffke (* 1960) Blaže Koneski (1921–1993) Barbara König (1925–2011) Karl König (1902–1966) Ralf König (* 1960) Helga Königsdorf (1938–2014) Alfred Könner (1921–2008) Bill Konigsberg (* 1970), US Taeko Kōno (1926–2015) György Konrád (1933–2019) Heinz G. Konsalik (1921–1999) Gerhard Konzelmann (1932–2008) Werner Kopacka (1950–2015) Angelika Kopečný (* 1949) Gerhard Köpf (* 1948) Edlef Köppen (1893–1939) Klaus Kordon (* 1943) Theodor Körner (1791–1813) Torsten Körner (* 1965) Niviaq Korneliussen (* 1990) Wladimir Korolenko (1853–1921) Irina Korschunow (1925–2013) Zofia Kossak-Szczucka (1889–1968) Andreas Kossert (* 1970) Conor Kostick (* 1964) Dezsö Kosztolányi (1885–1936) Kurt Koszyk (1929–2015) August von Kotzebue (1761–1819) William Kotzwinkle (* 1943) Menis Koumandareas (1931–2014) Ahmadou Kourouma (1927–2003) Kp Tété-Michel Kpomassie (* 1941) Kr Christian Kracht (* 1966) Gisela Kraft (1936–2010) Claire Krähenbühl (* 1942) Johannes Kram (* 1967) Fritz W. Kramer (* 1941) Jörg Krämer (* 1966) Ralf Kramp (* 1963) László Krasznahorkai (* 1954) Edwin Kratschmer (* 1931) Herbert Alois Kraus (1911–2008) Karl Kraus (1874–1936) Wolfgang Kraus (1924–1998) Elmar Kraushaar (* 1950) Wolfgang Kraushaar (* 1948) Ursula Krechel (* 1947) Georg Kreisel (1923–2015) Georg Kreisler (1922–2011) Ernst Kreuder (1903–1972) Dietmar Kreutzer (* 1965) Michael Krickl (1883–1949) Arnold Krieger (1904–1965) Günter Krieger (* 1965) Erich Kriemer (1926–1998) Heiko Krimmer (1943–2015) Julia Kristeva (* 1941) Vlado Kristl (1923–2004) Ágota Kristóf (1935–2011) Friedrich Kröhnke (* 1956) Brigitte Kronauer (1940–2019) Jaan Kross (1920–2007) Jürgen Kross (1937–2019) Michael Krüger (* 1943) Paul Krugman (* 1953) Hans Kruppa (* 1952) Karsten Kruschel (* 1959) Fred Kruse, D Max Kruse (1921–2015) Peter Kruse (1955–2015), D James Krüss (1926–1997), D Hans-Jürgen Krysmanski (1935–2016), D Ku Susanna Kubelka (* 1942) André Kubiczek (* 1969) Werner Kuchar (1971–2013) Claus Küchenmeister (1930–2014) Wera Küchenmeister (1929–2013) Rosalie Küchler-Ming (1882–1946) Judith Kuckart (* 1959) Wojciech Kuczok (* 1972) Anatoli Kudrjawitzki (* 1954) Wolfgang Kudrnofsky (1927–2010) Matthias Kuhle (1948–2015) Martin Kuhlwilm (* 1983) Dieter Kühn (1935–2015) Harold W. Kuhn (1925–2014) Michael Kuhn (* 1955) Thomas S. Kuhn (1922–1996) Volker Kühn (1933–2015) Norbert Kühne (* 1941) Reinhard Kühnl (1936–2014) Fritz Kühnlenz (1906–1975) Ayşe Kulin (* 1941) Milan Kundera (* 1929) Günter Kunert (1929–2019) Hans Küng (1928–2021) Gunnar Kunz (* 1961) Heinz Rudolf Kunze (* 1956) Reiner Kunze (* 1933) Tuli Kupferberg (1923–2010) Dirk Kurbjuweit (* 1962) Hanif Kureishi (* 1954) Horst Kurnitzky (1938–2021) Kemal Kurt (1947–2002) Robert Kurz (1943–2012) Peter Kurzeck (1943–2013) Kurt Kusenberg (1904–1983) Tony Kushner (* 1956) Axel Kutsch (* 1945) Markus Kutter (1925–2005) K K"
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"Liste von Autoren/J"
" Ja Edmond Jabès (1912–1991), FR Eberhard Jäckel (1929–2017), D Lisa Jackson (* 1952), US Shirley Jackson (1916–1965), US Heinrich Eduard Jacob (1889–1967), D/ US Uwe Jacobi (1939–2020), D Ludwig Jacobowski (1868–1900), D A. J. Jacobs (* 1968), US Emil Jacobsen (1836–1911), D Jens Peter Jacobsen (1847–1885), DK Howard Jacobson (* 1942), GB Russell Jacoby (* 1945), US Brian Jacques (1939–2011), GB Norbert Jacques (1880–1954), LU/ D Urs Jaeggi (1931–2021), CH/D Rona Jaffe (1931–2005), US Markus Jäger (* 1976), AU Willigis Jäger (1925–2020), D Annamarie Jagose (* 1965), Neuseeland Moritz Jahn (1884–1979), D Harald Jähner (* 1953), D Hans Henny Jahnn (1894–1959), D John Jakes (* 1932), US Karl-Heinz Jakobs (1929–2015), D Roman Jakobson (1896–1982), RU Henry James (1843–1916), US P. D. James (1920–2014), GB Ernst Jandl (1925–2000), AT Sabrina Janesch (* 1985), D Hans Janitschek (1934–2008), AT Martin Jankowski (* 1965), D Arthur Janov (1924–2017), US Franz Janowitz (1892–1917) Hans Jansen (1942–2015), NL Peter W. Jansen (1930–2008), D Tove Jansson (1914–2001), FI Elisabeth von Janstein (1891–1944) Bengt Janus (1921–1988), DK Marlies Janz (1942–2020), D Lisa Jardine (1944–2015), GB Gerhard Jaschke (* 1949), AT Karla Jay (* 1947), US Je Johann Christian Jeckel (1672–1737) Sheila Jeffreys (1948) Margarete Jehn (1935–2021) Elfriede Jelinek (1946) Oskar Jellinek (1886–1949) Tahar Ben Jelloun (1944) Mirko Jelusich (1886–1969) N. K. Jemisin (1972) Alexis Jenni (1963) Gary Jennings (1928–1999) Zoë Jenny (1974) Ina Jens (1880–1945) Inge Jens (1927–2021) Tilman Jens (1954–2020) Walter Jens (1923–2013) Johannes Vilhelm Jensen (1873–1950) Marcus Jensen (1967) Wilhelm Jensen (1837–1911) Louis Jent (1936–2014) Jeon Gyeong-rin (1962) Oskar Jerschke (1861–1928) Wolfgang Jeschke (1936–2015) Bernhard Jessen (1886–1909) Sergei Jessenin (1895–1925) K. W. Jeter (1950) Ji Juan Ramón Jiménez (1881–1958), ES Reinhard Jirgl (* 1953), D Jo Jürgen Joedicke (1925–2015), D Johannes Secundus (1511–1536), NL Johannes von Tepl (ca. 1350–1414) Albrecht von Johansdorf (12./13. Jh.) Warren Johansson (1934–1994), US Iris Johansen (* 1938), US Antonius John (1922–2016), D Adam Johnson (* 1967), US B. S. Johnson (1933–1973), GB David K. Johnson (* 1962), US Denis Johnson (1949–2017), US Dominic Johnson (* 1966), D Fenton Johnson (1888–1958), USA Fenton Johnson (* 1953), USA Toby Johnson (* 1945), USA Uwe Johnson (1934–1984), D Fred Johnston (* 1951), IRL Jennifer Johnston (* 1930), IRL Jill Johnston (1929–2010), USA Hanns Johst (1890–1978), D Anna Maria Jokl (1911–2001), AT/IL Anna Jonas (1944–2013), D Ernest Jones (1879–1958), GB Mal Lewis Jones GB Jong Chan (* 1953), ROK Gert Jonke (1946–2009), AT Thierry Jonquet (1954–2009), FR Neil Jordan (* 1950), IRL Wilhelm Jordan (1819–1904), D Brenda Joyce (* 1954), US Graham Joyce (1954–2014), GB James Joyce (1882–1941), IRL Stanislaus Joyce (1884–1955), IRL Ju William Quan Judge (1851–1896) Tony Judt (1948–2010) Arnim Juhre (1925–2015) C. G. Jung (1875–1961) Ernst F. Jung (1910–†) Franz Jung (1888–1963) Johann Heinrich Jung (gen. Jung-Stilling) (1740–1817) Rudolf Jung (1907–1973) Michael Jungblut (1937–2020) Eberhard Jüngel (1934–2021) Ernst Jünger (1895–1998) Friedrich Georg Jünger (1898–1977) Robert Jungk (1913–1994) Horst Jüssen (1941–2008) J J"
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"https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20von%20Autoren/V"
"Liste von Autoren/V"
" Va Emile Mario Vacano (1840–1892), AU Andrew Vachss (1942–2021), US Klaus Vack (1935–2019), D Urvashi Vaid (* 1958), US Roger Vailland (1907–1965), FR Catherynne M. Valente (* 1979), USA Karl Valentin (1882–1948), D Thomas Valentin (1922–1980), D Valérie Valère (1961–1982), FR Paul Valéry (1871–1945), FR Günter Vallaster (* 1968), AT Jaume Vallcorba Plana (1949–2014), ES César Vallejo (1892–1938), PER Fernando Vallejo (* 1942), MEX Carlos G. Vallés (1925–2020), ES/IND Jules Vallès (1832–1885), FR Henry Vallotton (1891–1971), CH Diego Valverde Villena (* 1967), ES Jack Vance (1916–2013), US Philipp Vandenberg (* 1941), D Birgit Vanderbeke (1956–2021), D Maxence Van der Meersch (1907–1951), FR Raoul Vaneigem (* 1934), BE Ruth Vanita (* 1955), IND Eric Van Lustbader (* 1946), US David Van Reybrouck (* 1971), BE Carl Van Vechten (1880–1964), US Valerio Varesi (* 1959), IT Álvaro Vargas Llosa (* 1966), PER Fred Vargas (* 1957), FR Mario Vargas Llosa (* 1936), PER Karl August Varnhagen von Ense (1785–1858), D Rahel Varnhagen von Ense (1771–1833), D Lucian Vărșăndan (* 1975), RO José Mauro de Vasconcelos (1920–1984), BRA Claude Favre de Vaugelas (1585–1650), FR Richard Murray Vaughan (1965–2020), KAN Jean Vautrin (1933–2015), FR Manuel Vázquez Montalbán (1939–2003), ES Ve Friedrich Karl von Vechelde (1801–1846) Orhan Veli Kanık (1914–1950), TR Venantius Fortunatus (~540–610) Tomas Venclova (* 1937), LT Edward van de Vendel (* 1964), NL Bernart de Ventadorn (~1130–1200), FR Roger Vercel (1894–1957), FR Vercors (1902–1991), FR Clemens Verenkotte (* 1960), D Abraham Verghese (* 1955), USA Vergil (70–19 v. Chr.) Émile Verhaeren (1855–1916), BE Paul Verlaine (1844–1896), FR Isa Vermehren (1918–2009), D John Vermeulen (1941–2009), BE Jules Verne (1828–1905), FR Sandro Veronesi (* 1959), IT Anacleto Verrecchia (1926–2012), IT Vladimir Vertlib (* 1966), AT Tarjei Vesaas (1897–1970), NO Bernward Vesper (1938–1971), D Guntram Vesper (1941–2020), D Will Vesper (1882–1962), D Anne-Catharina Vestly (1920–2008), NO Aglaja Veteranyi (1962–2002), CH Mischa Vetere (* 1967), CH Vi Boris Vian (1920–1959), FR Martha Vicinus (* 1939), US Salley Vickers Gary Victor (* 1958) Gore Vidal (1925–2012), US François Viète Klaus Vieweg (* 1953), D Alfred de Vigny Jean Villard (1895–1982), CH Dominique de Villepin Gérard de Villiers (1929–2013), FR Mathias Villiers de l’Isle-Adam François Villon, FR David Viñas (1927–2011), ARG Vernor Vinge Simon Vinkenoog Christina Viragh (* 1953), HU Elio Vittorini, IT Vl Ivan Vladislavić (* 1957), ZA Ernst Vlcek (1941–2008), AT Vo Bruno Vogel (1898–1987), D Hans-Jochen Vogel (1926–2020), D Maja von Vogel (* 1973), D Paula Vogel (* 1951), US Giorgio Voghera (1908–1999), IT Walter Vogt (1927–1988), SCHW Judith C. Vogt (* 1981), D Hildegard Voigt (1856–1936), D Lene Voigt (1891–1962), D Vamik D. Volkan (* 1932), US William T. Vollmann (* 1959), US Voltaire (1694–1778), FR Élisabeth Vonarburg Kurt Vonnegut (1922–2007), US Jana Voosen (* 1976), D Herbert Vorgrimler (1929–2014), D Harry Voss (* 1969), D Johann Heinrich Voß (1751–1826), D Vr Leo Vroman (1915–2014), NL Vu Jean Vuilleumier (1934–2012), CH Christian August Vulpius Wolfgang Vulpius V"
"20"
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"Liste von Autoren/G"
" Ga Jostein Gaarder (1952) Diana Gabaldon (1952) Hans-Georg Gadamer (1900–2002) Carlo Emilio Gadda (1893–1973) William Gaddis (1922–1998) Rebecca Gablé (1964) Friedrich von Gagern (1882–1947) Zsuzsanna Gahse (1946) Gerd Gaiser (1908–1976) Patrick Gale (* 1962) Eduardo Galeano (1940–2015) Damon Galgut (* 1963) Mavis Gallant (1922–2014) Pierre Marie Gallois (1911–2010) John Galsworthy (1867–1933) Bettina Galvagni (1976) Patrick Galvin (1927–2011) Joshua Gamson (* 1962) Ludwig Ganghofer (1855–1920) Hans Ganz (1890–1957) Roger Garaudy (1913–2012), FR Burckhard Garbe (1941–2021), D Agustín García Calvo (1926–2012), ES Federico García Lorca (1898–1936), ES Gabriel García Márquez (1927–2014) Muriel Gardiner (1901–1985) Gerald Brosseau Gardner (1884–1964), GB John Gardner (1933–1982) John Edmund Gardner (1926–2007) Martin Gardner (1914–2010) David Garnett (1892–1981) Karl-Heinz Garnitz (1942) Romain Gary (1914–1980) Catherine Gaskin (1929–2009) William Gass (1924–2017) Peter Gast (1854–1918) Zélia Gattai (1916–2008) Armand Gatti (1924–2017) Sigfrid Gauch (1945) Théophile Gautier (1811–1872) John Gay (1685–1732) Peter Gay (1923–2015) Roxane Gay (* 1974) Ge Peter Geach (1916–2013), GB Rollo Gebhard (1921–2013), D Pauline Gedge (* 1945), NZL Jef Geeraerts (1930–2015), BE Frank Geerk (1946–2008), D Emanuel Geibel (1815–1884), D Swetlana Geier (1923–2010), D Benno Geiger (1882–1965) Johann Geiler von Kaysersberg (1445–1510), D Ines Geipel (* 1960), D Achim Geisenhanslüke (* 1965), D Christoph Geiser (* 1949), CH Katharina Geiser (* 1956), CH Christian Geissler (1928–2008), D Horst Wolfram Geißler (1893–1983), D Sina-Aline Geißler (* 1965), D Jonas Geist (1936–2009), D Christian Fürchtegott Gellert (1715–1769), D Juan Gelman (1930–2014), AR Wilhelm Genazino (1943–2018), D Goede Gendrich (1912–2000), D Jean Genet (1910–1986), FR Elizabeth George (* 1949), US Jean Craighead George (1919–2012), US Stefan George (1868–1933), D Doris Gercke (1937), D Bronisław Geremek (1932–2008), PL Paul Gerhardt (1602–1676), D Klaus Gerisch (* 1936), D Hans Egon Gerlach (1908–?), D Harald Gerlach (1940–2001), D Rolf Gerlach (* 1935), D Robert Gernhardt (1937–2006), D Tess Gerritsen (* 1953), US Friedrich Gerstäcker (1816–1872), D Heinrich Wilhelm von Gerstenberg (1737–1823), D Elfriede Gerstl (1932–2009), AT Elisabeth Gerter (1895–1955), CH Georg Gottfried Gervinus (1805–1871), D Masha Gessen (* 1967), RU / US Friedrich Geßler (1844–1891) Salomon Gessner (1730–1788), CH Gf Simon Gfeller (1868–1943) Gh Mirza Ghalib (1797–1869), IND Gi William Gibson (1914–2008) William Gibson (1948) André Gide (1869–1951) Elsa Gidlow (1898–1986) Hans Giebisch (1888–1966) Kerstin Gier (1966) W. K. Giesa (1954–2008) Wolfram Gieseke (1972) Bernhard Giesen (1948–2020) Christa Gießler (1954), D Richard Gifford (1725–1807) Gerd Gigerenzer (* 1947) Elizabeth Gilbert (* 1969) Jaime Gil de Biedma (1929–1990) Werner Gilde (1920–1991) Hermann von Gilm (1812–1864) Dorothy Gilman (1923–2012) Frank D. Gilroy (1925–2015) Alex Gino (US) Allen Ginsberg (1926–1997) Carlo Ginzburg (* 1939) Natalia Ginzburg (1916–1991) Franz Karl Ginzkey (1871–1963) Jean Giono (1895–1970) Ralph Giordano (1923–2014) René Girard (1923–2015) Jean Giraud (1938–2012) Jean Giraudoux (1882–1944) Hans Bernd Gisevius (1904–1974) George Robert Gissing (1857–1903) Todd Gitlin (1943–2022) Giuseppe Giusti (1809–1850) Gl Enoch Gläser (1628–1668), D Hermann Glaser (1928–2018), D Otto Glaubrecht (1807–1859) Friedrich Glauser (1896–1938) Thomas Glavinic (* 1972), AT Nathan Glazer (1923–2019), US Danuta Gleed (1946–1996) Manfred Wöhlcke von Glehn (* 1942) Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719–1803) Victoria Glendinning (* 1937), GB Robert Ferdinand Glener (* 1964) Fjodor Nikolajewitsch Glinka (1788–1880) Sergej Nikolajewitsch Glinka (1774–1847) Ralph Roger Glöckler (* 1950), D André Glucksmann (1937–2015), FR Fritz R. Glunk (1936–2021), D Donald F. Glut (* 1944), US Gn Dietmar Gnedt (* 1957), A Go God–Gol Rumer Godden (1907–1998), GB Sabri Godo (1929–2011), AL Reinhard Goering (1887–1936), D Albrecht Goes (1908–2000), D Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), D Curt Goetz (1888–1960), D/CH Rainald Goetz (* 1954), D Erving Goffman (1922–1982), US Octavian Goga (1881–1938), RO Oliver St. John Gogarty (1878–1957), IRL Nikolai Gogol (1809–1852), RU Ziya Gökalp (1876–1924), TR Hüseyin Gökçe (* 1954), TR A. Erol Göksu (* 1957), TR Arthur Golden (* 1956), US Daniel Goldhagen (* 1959), US William Golding (1911–1993), GB Lucien Goldmann (1913–1970), FR Nahum Goldmann (1895–1982) Carlo Goldoni (1707–1793), IT Georges-Arthur Goldschmidt (* 1928), FR Oliver Goldsmith (1728–1774), IRL Martin Goldstein (1927–2012), D Max Goldt (* 1958), D Claire Goll (1890–1977), D/FR Ernst Goll (1887–1912), AT Yvan Goll (1891–1950), FR Anne Golon (1921–2017), FR Franz Goltsch (1865–1921) Manuela Golz (* 1965), D Gom–Goy Witold Gombrowicz (1904–1969), PL Jewelle Gomez (* 1948), US Eugen Gomringer (* 1925), CH Edmond und Jules Goncourt (1822–1896)/(1830–1870) Árpád Göncz (1922–2015), HU Gong Ji-young (* 1963), ROK Luis de Góngora (1561–1627), ES Iwan Alexandrowitsch Gontscharow (1812–1891) Rigoberto González (* 1970), US Brad Gooch (* 1952), US Melissa Good (* 1962), US Jack Goody (1919–2015), GB Mario Göpfert (* 1957) Nadine Gordimer (1923–2014), ZA Maxim Gorki (1868–1936) Alexander Gorkow (* 1966), D Ida Friederike Görres (1901–1971) Herman Gorter (1864–1927), NL Ghazi al-Gosaibi (1940–2010), SA Paula Gosling (* 1939), US/GB Phyllis Gotlieb (1926–2009), CA Otto Gotsche (1904–1985) Emil Gött (1864–1908) Gottfried von Straßburg (ca. 1200) Georg Gotthart († 1619) Jeremias Gotthelf (1797–1854) Gerald Götting (1923–2015), D Herbert Gottschalk (1919–1981), D Johann Christoph Gottsched (1700–1766) Alfred B. Gottwaldt (1949–2015), D Jule Govrin (* 1984), D Barbara Gowdy (* 1950), CA Frank Goyke (* 1961), D José Agustín Goytisolo (1928–1999), ES Juan Goytisolo (1931–2017), ES Luis Goytisolo (* 1935), ES Gr Gra–Gre Christian Dietrich Grabbe (1801–1836) Georg Grabenhorst (1899–1997) Rudolf Graber (1899–1958) David Graeber (1961–2020) Erdmann Graeser (1870–1937) Oskar Maria Graf (1894–1967) Sigmund Graff (1898–1979) Sue Grafton (1940–2017), US Winston Graham (1908–2003) Judy Grahn (* 1940), US Egon Gramer (1936–2014) Christine Grän (* 1952), AT Almudena Grandes (1960–2021), E Jean-Christophe Grangé (* 1961) Günter Grass (1927–2015) Edwin Gräupl (* 1941), A Robert Graves (1895–1985), GB Emily Gravett (* 1972) Thomas Gray (1716–1771) Robert Greacen (1920–2008) Alain Grée (* 1936) Andrew Greeley (1928–2013) Gerald Green (1922–2006) John Green (* 1977), USA Julien Green (1900–1998) Graham Greene (1904–1991) Harlan Greene (* 1953) Robert Greene (1558–1592), GB Robert Greene (* 1959), USA Germaine Greer (* 1939), AUS Mathias Greffrath (* 1945), D Georg Greflinger (1619[?]–1677), D Martin Gregor-Dellin (1926–1988) Martin Greif (1839–1911) Catharina Regina von Greiffenberg (1633–1694), A Leo Greiner (1876–1928) Rudolf Greinz (1866–1942) Hermann L. Gremliza (1940–2019) Maria Grengg (1899–1936) Uwe Greßmann (1933–1969) Jakob Gretser (1562–1625), D Ruth Greuner (* 1931) Felix Paul Greve (1879–1948) Ludwig Greve (1924–1991) Gri–Grz Lucie Griebel (1854–1922) Friedrich Griese (1890–1975) Barbara Grier (1933–2011), USA Nicola Griffith (* 1960), GB M. A. Griffiths (1947–2009), GB Harald Grill (* 1951), D Franz Grillparzer (1791–1872) Hannelore Grimm (* 1940) Hans Grimm (1875–1959) Herman Grimm (1828–1901) Brüder Grimm, Jacob (1785–1863) und Wilhelm (1786–1859) Matthias T. J. Grimme (* 1953) Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen (1622–1676) Jim Grimsley (* 1955), US Agnes-Marie Grisebach (1913–2011), D John Grisham (* 1955), US Johann Grob (1643–1697), CH Wolfram Groddeck (* 1949), CH Paula Grogger (1892–1984), AT Balduin Groller (1848–1916), AT Oskar Grosberg (1862–1941) Jürgen Groß (1946). D Raphael Gross (* 1966), CH Julius Grosse (1828–1902), D Hanns Grössel (1932–2012), D Alfred Grosser (* 1925), D/ FR Karlheinz Grosser (* 1922), D David Grossman (* 1954), IL Wassili Grossman (1905–1964), SU Claus Grossner (1941–2010), D Alexandra von Grote (* 1944), D Christian Grote (* 1931), D Klaus Groth (1819–1899), D Alexander Grothendieck (1928–2014), FR Friedrich Grotjahn (* 1937), D Benoîte Groult (1920–2016), FR Frederick Philip Grove (1879–1948) Sabine Gruber (* 1963), AT Lothar Gruchmann (1929–2015), D Arno Gruen (1923–2015), D/CH Detlef Grumbach (* 1955), D Doris Grumbach (* 1918), US Michael Grumley (1942–1988), US Gerhard Grümmer (1926–1995), D Anastasius Grün (1806–1876), AT Max von der Grün (1926–2005), D Durs Grünbein (* 1962), D Arnon Grunberg (* 1971), NL Alfred Grünewald (1884–1942), AT Jiří Gruša (1938–2011), CZ Andreas Gryphius (1616–1664), D Christian Gryphius (1649–1706), D Martin Grzimek (* 1950), D Gs Norbert Gstrein (1961), AT Gu Giovanni Guareschi (1908–1968) Félix Guattari (1930–1992), FR Claudia Gudelius (1951), D Yim Guechse (* 1946), KH/ D Kurt Guggenheim (1896–1983) Werner Johannes Guggenheim (1895–1946) Josef Guggenmos (1922–2003), D Hervé Guibert (1955–1991), FR Henri Guilbeaux (1884–1938), FR Nicolas Guillén (1902–1989), CU Guido Guinizelli (1230 [?]–1276 [?]), IT Trygve Gulbranssen (1894–1962) Robert van Gulik (1910–1967), NL Ferreira Gullar (1930–2016), BRA Olav Gullvaag (1885–1961) Karoline von Günderode (1780–1806) Herma Gunert (1905–1949) Dilek Güngör (* 1972), D Thomas Gunkel (* 1956), D Thom Gunn (1929–2004), GB Gunnar Gunnarsson (1889–1975) Dirk van Gunsteren (* 1953), D Mirijam Günter (* 1972), D Johann Christian Günther (1659–1723) Manfred Günther (* 1948), D Neil J. Gunther (* 1950) Batya Gur (1947–2005) Allan Gurganus (* 1947), US Ivor Gurney (1890–1937), GB Lars Gustafsson (1936–2016), SE Albert Paris Gütersloh (1887–1973), AT David Guterson (* 1956), US Pedro Juan Gutiérrez (* 1950), CU Karl Gutzkow (1811–1878), D Gw Alexander Xaver Gwerder (1923–1952) Gy Lars Gyllensten (1921–2006), SE Brion Gysin (1916–1986), USA G G"
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"Liste von Autoren/W"
" Wa Edmund de Waal (* 1964) Wilhelm Heinrich Wackenroder (1773–1798) Stephan Wackwitz (* 1952) Martin Waddell (* 1941) Henry Wade (1887–1969) Stephan Waetzoldt (1849–1904) Stephan Waetzoldt (1920–2008) Wilhelm Waetzoldt (1880–1945) Klaus Wagenbach (1930–2021) Benjamin Wagner (* 1990) Bernd Wagner (* 1948) Christian Wagner (1835–1918) David Wagner (* 1971) Gerhard Wagner (1950–2011) Gottlieb Friedrich Wagner (1774–1839) Antje Wagner (* 1974) Jan Wagner (* 1971) S. O. Wagner (1902–1975) Mats Wahl (* 1945) Per Wahlöö (1926–1975) Arkadi Wainer (1931–2005) Georgi Wainer (1938–2009) Angelika Waldis (* 1940) Keith Waldrop (* 1932) Alice Walker (* 1944) Mervyn Wall (1908–1997) David Foster Wallace (1962–2008) Edgar Wallace (1875–1932) Irving Wallace (1916–1990) Botho Walldorf (* 1945) Franz Wallner-Basté (1896–1984) Günter Wallraff (* 1942) Martin Walser (* 1927) Robert Walser (1878–1956) Enda Walsh (* 1967) Minette Walters (* 1949) J. Walther (* 1977) Eric Walz (* 1966) Wandalbert von Prüm (813–870) Fred Wander (1917–2006) Maxie Wander (1933–1977) Klaus Wanninger (* 1953) Peter Wapnewski (1922–2012) Peter Wark (* 1961) Michael Warner (* 1958) Patricia Nell Warren (1936–2019) Robert Penn Warren (1905–1989) Jakob Wassermann (1873–1934) Lawrence Edward Watkin (1901–1981) Vernon Phillips Watkins (1906–1967) Alan Watts (1915–1973) Paul Watzlawick (1921–2007) Evelyn Waugh (1903–1966) Sylvia Waugh (* 1935) Thomas Waugh (* 1948) Peter Wawerzinek (* 1954) We Anne Weber (* 1964) Hermann Weber (1928–2014) Ilse Weber (1903–1944) Frank Wedekind (1864–1918) Armin T. Wegner (1886–1978) Hans-Ulrich Wehler (1931–2014) Elke Wehr (1946–2008) Gerhard Wehr (1931–2015) Ulrich Wehrlin Wei Wei (1920–2008) Stefan Weidner (* 1967) Sigrid Weigel (* 1950) Andrew Weil (* 1942) Grete Weil (1906–1999) Simone Weil (1909–1943) Eliot Weinberger (* 1949) Manfred Weinert (1934–2012) Günther Weisenborn (1902–1969) Theodor Weißenborn (1933–2021) Leo Weismantel (1888–1964) Ernst Weiß (1882–1940) Peter Weiss (1916–1982) Ruth Weiss (* 1924) Carl Weissner (1940–2012) Eva Weissweiler (* 1951) Joseph Weizenbaum (1923–2008) Manfred Wekwerth (1929–2014) Dieter Wellershoff (1925–2018) Marianne Wellershoff (* 1963) David Wellington (* 1971) H. G. Wells (1866–1946) Irvine Welsh (* 1958) Liselotte Welskopf-Henrich Eudora Welty (1909–2001) Dieter Wende (* 1938) Ernst Wenig (* 1944) K. D. Wentworth (1951–2012) Patricia Wentworth (1878–1961) Martin Wennerhold (* 1971) Franz Werfel Franz Joseph Werfer (1778–1823) Dan Ar Wern Karl Ferdinand Werner (1924–2008) Markus Werner (1944–2016) Friedhelm Werremeier (1930–2019) Barry Werth (* 1952) Glenway Wescott (1901–1987) Mathilde Wesendonck Arnold Wesker (1932–2016) Günther Wessel (* 1959) Edda Weßlau (1956–2014) Martin Litchfield West (1937–2015) Morris L. West Nathanael West Rebecca West (1892–1983) Robert Westfield (* 1972) Donald E. Westlake (1933–2008) Robert Paul Weston (* 1975) Janwillem van de Wetering (1931–2008) Herbert Wetterauer (* 1957) Wh Edith Wharton (1862–1937) William Wharton (1925–2008) Phillis Wheatley (1753–1784) Edwin Percy Whipple (1819–1886) Edmund White (* 1940) Ellen Gould Harmon White (1827–1915) Ethel Lina White (1876–1944) James White (1928–1999) Kenneth White (* 1936) Michael White (1948–2008) Osmar White (1909–1991) Patrick White (1912–1990) T. H. White (1906–1964) Alfred North Whitehead (1861–1947) Colson Whitehead (* 1969) Walt Whitman (1819–1892) George Whitmore (1945–1988), US John Greenleaf Whittier (1807–1892) Wi Leonard Wibberley (1915–1983) Siegfried Wichmann (1921–2015), D Fritz Widhalm (* 1956) Urs Widmer (1938–2014) Thomas Wieczorek (1953–2013), D Gustav Johannes Wied (1858–1914), DK Hans-Georg Wiedemann (1936–2015), D Christoph Wiegand (* 1983), D/Peru Christoph Martin Wieland (1733–1813) Oswald Wiener (1935–2021) Robert Wienes (20. Jh.) Ernst W. 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Wistrich (1945–2015) Michał Witkowski (* 1975) Ludwig Wittgenstein (1889–1951) Monique Wittig (1935–2003) Frank Witzel (* 1955) Wo Sandra Wöhe (* 1959), NL Gabriele Wohmann (1932–2015) Christoph Leonhard Wolbach (1783–1872) Christa Wolf (1929–2011), D Friedrich Wolf (1888–1953), D Joan Wolf (* 1951), US Katharina Wolf (* 1984), D Markus Wolf (1923–2006), D Naomi Wolf (* 1962), US Ror Wolf (1932–2020), D Ursula Wölfel (1922–2014), D William Wolfensberger (1889–1918), CH Alfred Wolfenstein (1883–1945), D Charlotte Wolff (1897–1986), GB Tobias Wolff (* 1945), US Michael Wolfinger (* 1978), D Sheldon Wolin (1922–2015), US Gabriel Wolkenfeld (* 1985), D Jan Wolkers (1925–2007), NL Alexander Wolkow (1891–1977), RU Hans Wollschläger (1935–2007), D Lewis Wolpert (1929–2021), ZA/GB Wolf Wondratschek (* 1943), D Barbara Wood (* 1947), US Christopher Wood (1935–2015), GB Ellen Meiksins Wood (1942–2016), US Chris Wooding (* 1977), GB Kathleen E. 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"22"
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"Liste von Autoren/B"
" Ba Baa–Ban Johannes Baader (1875–1955), D Albert Cornelis Baantjer (1923–2010), NL Johannes Baargeld (1892–1927), D Isaak Babel (1894–1941), RUS Jörg Baberowski (* 1961), D Ingrid Bachér (* 1930), D Guido Bachmann (1940–2003), CH Ingeborg Bachmann (1926–1973), AT Johann Friedrich Bachstrom (1686–1742) Albert Bächtold (1891–1981), CH Francis Bacon (1561–1626), GB Krzysztof Kamil Baczyński (1921–1944), PL Bae Su-ah (* 1965) ROK Julio Baghy (1891–1967), HU Enid Bagnold (1889–1981), GB Mohammad-Taqi Bahar (1884–1951), IR Patrick Bahners (* 1967), D Uwe Bahnsen (* 1934), D Egon Bahr (1922–2015), D Hermann Bahr (1863–1934), D Rudolf Bahro (1935–1997), D Bai Juyi (772–846), CN Michael Baigent (1948–2013), NZ/GB Paul Bailey (* 1937), GB Joanna Baillie (1762–1851), GB Beryl Bainbridge (1932–2010), GB James Robert Baker (1946–1997), USA Nicholson Baker (* 1957), US Gerbrand Bakker (* 1962), NL Grigori Jakowlewitsch Baklanow (1923–2009), RUS Eva Bakos (1929–2003), AT Güner Yasemin Balcı (* 1975), D David Baldacci (* 1960), US Jakob Balde (1604–1668), D James Baldwin (1924–1987), US Oliver Baldwin (1899–1958), GB Patrick Balfour, 3. Baron Kinross (1904–1976), GB Rıfat Bali (* 1948), TR Michael Balint (1896–1970), HU / GB Hugo Ball (1886–1927), D David Ballantyne (1924–1986), NZ George Ballard (1706–1755), GB James Graham Ballard (1930–2009), GB Honoré de Balzac (1799–1850), FR Peter Bamm (1897–1975), D Herman Bang (1857–1912), DK Zsuzsa Bánk (* 1965), D Iain M. Banks (1954–2013), GB John Banville (* 1945), IRL Bar–Baz Amiri Baraka (1934–2014), US John Barbour (1316–1396), GB Leland Bardwell (1922–2016), IRL Joan Barfoot (* 1946), CAN Lukas Bärfuss (* 1971), CH Daniel Bärholz (1641–1688), D Alessandro Baricco (* 1958), IT Avraham Barkai (1921–2020), ISR Clive Barker (* 1952), GB Pat Barker (* 1943), GB Ernst Barlach (1870–1938), D Nigel Barley (* 1947), GB Chris Barnard (1939–2015), ZA Djuna Barnes (1892–1982), US Julian Barnes (* 1946), GB Linda Barnes (* 1949), US Peter Barnes (1931–2004), GB William Barnes (1801–1886), GB Allen Barnett (1955–1991), US Lisa A. 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Bayley (1937–2008), GB Pauline Baynes (1922–2008), GB Brandon Bays (* 1953), US Be Bea–Bek Peter S. Beagle (* 1939), US Peter Beard (1938–2020), US Pierre Beaumarchais (1732–1799), FR Francis Beaumont (1586–1616), GB Philippe Beaussant (1930–2016), FR Simone de Beauvoir (1908–1986), FR Pierre Bec (1921–2014), FR Joachim Beccau (1690–1754), D Alison Bechdel (* 1960), US Johann Joachim Becher (1635–1682), D Johannes R. Becher (1891–1958), D Ulrich Becher (1910–1990), D Johann Matthäus Bechstein (1757–1822), D Ludwig Bechstein (1801–1860), D Béatrix Beck (1914–2008), FR Gad Beck (1923–2012), D Karl Isidor Beck (1817–1879), HU / AT Ulrich Beck (1944–2015), D Howard P. Becker (1899–1960), US Howard S. 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Bear Bergman (* 1974), US Rolf Bergmann (1942–2015), D Theodor Bergmann (1916–2017), D Ulrich Berkes (* 1936), D Ulla Berkéwicz (* 1948), D Bernd von Berla (1965-*), D Ira Berlin (1941–2018), US Malou Berlin (* 1961), D Georges Bernanos (1888–1948), FR Rudolf Bernauer (1880–1953), AT Thomas Bernhard (1931–1989), AT Jacques Berndorf (* 1936), D Josef Bernegger (1907–1994), AT Matthias Bernegger (1582–1640), D Emmanuèle Bernheim (1955–2017), FR Jörg Bernig (* 1964), D François-Joachim de Pierre de Bernis (1715–1794), FR Werner Bernreuther (* 1941), D Aaron Bernstein (1812–1884), D F. W. 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C. 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M. 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"23"
"https://de.wikipedia.org/wiki/Liste%20von%20Autoren/D"
"Liste von Autoren/D"
" Da Maria Dąbrowska (1889–1965), PL Simon Dach (1605–1659), D Robert Dachs (1955–2015), D / AT Anne Dacier (1654–1720), FR Didier Daeninckx (* 1949), FR Wolfgang Därr (* 1948), D Günther Däss (* 1926), D Adelheid Dahimène (1956–2010), AT Roald Dahl (1916–1990), GB Robert Alan Dahl (1915–2014), US Daniela Dahn (* 1949), D Felix Dahn (1834–1912), D Ralf Dahrendorf (1929–2009), D Hans Daiber (1927–2013), D Wilfried Daim (1923–2016), AT György Dalos (* 1943), HU Roque Dalton (1935–1975), ES Sigrid Damm (* 1940), D Jakub Malukow-Danecki (* 1957), PL Utta Danella (1920–2015), D Heinrich Danioth (1896–1953), CH Colin Dann (* 1943), GB Jack Dann (* 1945), US Otto Dann (1937–2014), D Martin Dannecker (* 1942), D Peter Dannenberg (1930–2015), D Gabriele D’Annunzio (1863–1938), IT Dante Alighieri (1265–1321), IT Arthur C. 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Van Dine (1888–1939), US Franz von Dingelstedt (1814–1881), D Hrant Dink (1954–2007), TR Artur Dinter (1876–1948), D Diane DiPrima (1934–2020), US Thomas Michael Disch (1940–2008), US Esther Dischereit (* 1952), D Hugo Dittberner (* 1944), D Melvin Dixon (1950–1992), USA Dj Tahar Djaout (1954–1993), DZ (Algerien) Assia Djebar (1936–2015), DZ Philippe Djian (* 1949), FR Do Jens Dobler (* 1965), D Alfred Döblin (1878–1957), D Farzana Doctor (* 1970), CAN E. L. Doctorow (1931–2015), US Heimito von Doderer (1896–1966), AT David Dodge (1910–1974), US Anthony Doerr (* 1973), US Peter Döge (* 1961), D Alban Dold (1882–1960), D Yvonne Dold-Samplonius (1937–2014), NL Françoise Dolto (1908–1988), FR Karl Domanig (1854–1913), AT Hans Dominik (1872–1945), D Ludwig Donin (1810–1876) J. P. Donleavy (1926–2017), US/IRL John Donne (1572–1631), GB Jennifer Donnelly (* 1963), US Lara Elena Donnelly (* 1990), US Emma Donoghue (* 1969), IRL Gerard Donovan (* 1959), IRL Wolfgang Donsbach (1949–2015), D Hilda Doolittle (1886–1961), auch bekannt als H. D., US Peter Dörfler (1878–1955), D Felix Dörmann (1870–1928), AT Anne Dorn (1925–2017), D Martin Dornes (1950–2021), D Candas Jane Dorsey (* 1952), CAN Tankred Dorst (1925–2017), D John Dos Passos (1896–1970), US Fjodor Dostojewski (1821–1881), RUS Mark Doty (* 1953), USA Alfred Douglas (1870–1945), GB Norman Douglas (1868–1952), GB Sara Douglass (1957–2011), AUS Rita Dove (* 1952), US Siobhan Dowd (1960–2007), IRL/GB Arthur Conan Doyle (1859–1930), GB Margit Anna Doyle (* 1958), AT Roddy Doyle (* 1958), IRL Dr Albert Drach (1902–1995), AT Hanna Maria Drack (1913–1988), D, AT Michael Drayton (1563–1631), GB Jan Drees (* 1979), D Theodore Dreiser (1871–1945), US Aleksandër Stavre Drenova (1872–1947), AL Peter Drescher (1946–2021), D Leberecht Dreves (1816–1870), D Jörg Drews (1938–2009), D Jeremias Drexel (1581–1638), D Ernst-Jürgen Dreyer (1934–2011), D Max Dreyer (1862–1946), D Dore Dreysel (* 1904), D Janez Drnovšek (1950–2008), SLO Wiglaf Droste (1961–2019), D Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848), D Maurice Druon (1918–2009), FR John Dryden (1631–1700), GB Du Du Fu (712–770), CN Du Mu (803–852), CN Martin Duberman (* 1930), US Richard Dübell (* 1962), D Helmut Dubiel (1946–2015), D Isidore Ducasse (1846–1870), FR Johann Friedrich Dücker (1826–1911) Gunter Dueck (* 1951), D Hans Peter Duerr (* 1943), D John von Düffel (* 1966), D Martin Duffy (* 1952), IRL Georges Duhamel (1884–1966), FR Edouard Dujardin (1861–1949), FR Markus Dullin (* 1964), D Axel Dulz (* 1960), D Alexandre Dumas d. Ä. (1802–1870), FR Alexandre Dumas d. J. (1824–1895), FR Daphne du Maurier (1907–1989), GB Hal Duncan (* 1971) GB Helen Dunmore (1952–2017), GB Carola Dunn (* 1946), GB / USA Douglas Dunn (* 1942), GB Ellen Dunne (* 1977), AT / IRL John Gregory Dunne (1932–2003), US Patrick Dunne (* 20. Jh.), IRL Lord Dunsany (1878–1957), IRL Marguerite Duras (1914–1996), FR Ilija Dürhammer (* 1969), ÖSTERR Hans-Peter Dürr (1929–2014), D Gerald Durrell (1925–1995), GB Lawrence Durrell (1912–1990), GB / IRL Friedrich Dürrenmatt (1921–1990), CH Werner Dürrson (1932–2008), D Louis Dutens (1730–1812), FR Ralph Dutli (* 1954), CH Olav Duun (1876–1939), NO Freimut Duve (1936–2020), D Karen Duve (* 1961), D Thomas Duve (* 1967), D Gustave Duverne (1891–1967), F Wolf Düwel (1923–1993), D Dw Edwin Erich Dwinger (1898–1981), D Ronald Dworkin (1931–2013), US Dy Richard Dyer (* 1945), GB Wayne Dyer (1940–2015), USA Elana Dykewomon (* 1949), USA Bob Dylan (* 1941), USA Wayne R. Dynes (* 1934), USA D D"

Dataset Card for Wikipedia

Dataset Summary

Wikipedia dataset containing cleaned articles of all languages. The datasets are built from the Wikipedia dump (https://dumps.wikimedia.org/) with one split per language. Each example contains the content of one full Wikipedia article with cleaning to strip markdown and unwanted sections (references, etc.).

The articles are parsed using the mwparserfromhell tool.

To load this dataset you need to install Apache Beam and mwparserfromhell first:

pip install apache_beam mwparserfromhell

Then, you can load any subset of Wikipedia per language and per date this way:

from datasets import load_dataset

load_dataset("wikipedia", language="sw", date="20220120", beam_runner=...)

where you can pass as beam_runner any Apache Beam supported runner for (distributed) data processing (see here). Pass "DirectRunner" to run it on your machine.

You can find the full list of languages and dates here.

Some subsets of Wikipedia have already been processed by Model Database, and you can load them just with:

from datasets import load_dataset

load_dataset("wikipedia", "20220301.en")

The list of pre-processed subsets is:

  • "20220301.de"
  • "20220301.en"
  • "20220301.fr"
  • "20220301.frr"
  • "20220301.it"
  • "20220301.simple"

Supported Tasks and Leaderboards

The dataset is generally used for Language Modeling.

Languages

You can find the list of languages here.

Dataset Structure

Data Instances

An example looks as follows:

{'id': '1',
 'url': 'https://simple.wikipedia.org/wiki/April',
 'title': 'April',
 'text': 'April is the fourth month...'
}

Some subsets of Wikipedia have already been processed by Model Database, as you can see below:

20220301.de

  • Size of downloaded dataset files: 6.84 GB
  • Size of the generated dataset: 9.34 GB
  • Total amount of disk used: 16.18 GB

20220301.en

  • Size of downloaded dataset files: 21.60 GB
  • Size of the generated dataset: 21.26 GB
  • Total amount of disk used: 42.86 GB

20220301.fr

  • Size of downloaded dataset files: 5.87 GB
  • Size of the generated dataset: 7.73 GB
  • Total amount of disk used: 13.61 GB

20220301.frr

  • Size of downloaded dataset files: 13.04 MB
  • Size of the generated dataset: 9.57 MB
  • Total amount of disk used: 22.62 MB

20220301.it

  • Size of downloaded dataset files: 3.69 GB
  • Size of the generated dataset: 4.76 GB
  • Total amount of disk used: 8.45 GB

20220301.simple

  • Size of downloaded dataset files: 251.32 MB
  • Size of the generated dataset: 246.49 MB
  • Total amount of disk used: 497.82 MB

Data Fields

The data fields are the same among all configurations:

  • id (str): ID of the article.
  • url (str): URL of the article.
  • title (str): Title of the article.
  • text (str): Text content of the article.

Data Splits

Here are the number of examples for several configurations:

name train
20220301.de 2665357
20220301.en 6458670
20220301.fr 2402095
20220301.frr 15199
20220301.it 1743035
20220301.simple 205328

Dataset Creation

Curation Rationale

More Information Needed

Source Data

Initial Data Collection and Normalization

More Information Needed

Who are the source language producers?

More Information Needed

Annotations

Annotation process

More Information Needed

Who are the annotators?

More Information Needed

Personal and Sensitive Information

More Information Needed

Considerations for Using the Data

Social Impact of Dataset

More Information Needed

Discussion of Biases

More Information Needed

Other Known Limitations

More Information Needed

Additional Information

Dataset Curators

More Information Needed

Licensing Information

Most of Wikipedia's text and many of its images are co-licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License (CC BY-SA) and the GNU Free Documentation License (GFDL) (unversioned, with no invariant sections, front-cover texts, or back-cover texts).

Some text has been imported only under CC BY-SA and CC BY-SA-compatible license and cannot be reused under GFDL; such text will be identified on the page footer, in the page history, or on the discussion page of the article that utilizes the text.

Citation Information

@ONLINE{wikidump,
    author = "Wikimedia Foundation",
    title  = "Wikimedia Downloads",
    url    = "https://dumps.wikimedia.org"
}

Contributions

Thanks to @lewtun, @mariamabarham, @thomwolf, @lhoestq, @patrickvonplaten for adding this dataset.

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Models trained or fine-tuned on wikipedia

Spaces using wikipedia 4